F1 Tagebuch GP Ungarn 2014: Hals- und Beinbruch in Budapest

Budapest ist immer eine Reise wert. Kurz vor der Sommerpause herrschte entspannte Stimmung an der Strecke - trotz leichter Blessuren. Wir haben ein paar Bilder aus unserem persönlichen Fotoalbum ...

Für manche lohnt sich die Reise mehr. Für manche weniger.

Von München aus begann der Trip für die auto motor und sport-Crew. Budapest fällt bei Lufthansa noch in die Kategorie "Regional".

Ein kleiner Stadtspaziergang lohnt sich in Budapest. Die Stadt hat viele touristische Sehenswürdigkeiten zu bieten.

Auch kulinarisch ist die Puszta-Metropole zu empfehlen. Das Buffett an der Strecke war ein Traum für hungrige Journalisten.

Wir waren nicht die einzigen Fans auf dem Weg zu Strecke. Diese Reisegruppe ist im ungewöhnlichen Bus-Cabrio unterwegs.

Wir durften leider nicht oben offen fahren. In der Mietwagen-Lotterie zogen wir einen Seat Ibiza.

Sebastian Vettel kann beim Weg zur Strecke zwischen seiner KTM und einem Infinit SUV wählen.

Die Zufahrtsstraße zum Hungaroring ist nach Bernie Ecclestone benannt. Das Schild wird übrigens nur zum Grand Prix aufgestellt. Sonst wird es ständig von Souvenierjägern gemopst.

Vor dem Pressezentrum ist eine kleine Chill-Out-Ecke im Fahrerlager eingerichtet. Urlaubsfeeling kurz vor der Sommerpause.

Toto Wolff hatte sich die Ferien mit einem Fahrrad-Unfall versaut.

Trotz fixiertem Arm nahm es der Mercedes-Sportchef locker. Wird eben mit links telefoniert.

So laut sind die neuen Motoren doch gar nicht. In Ungarn werden die Formel 1-Fans schon in jungen Jahren für den Motorsport begeistert.

Electric shock risk? Dieser Aufkleber ist an unserem Tisch im Pressezentrum angebracht. Warum genau, weiß niemand.

In Ungarn geht es traditionell heiß zur Sache.

Hier hat Jo Bauer, der FIA-Technikdelegierte sein Büro. Kollege Schmidt lauert dem Saarländer bereits auf. Leider ist der FIA-Technikexperte äußerst verschwiegen.

Die deutschen Fans tanzten nicht aus der Reihe.

Sebastian Vettel war trotz anhaltender Red Bull-Formkrise ein gefragter Mann.

Damals ahnte noch niemand, dass er 2015 mit Kimi Räikkönen in einem Team fahren würde.

Egal, wo man in diesem Jahr hinkam, überall zeigten die Fans von Schumi ihre Solidarität mit dem verunglückten Rekordchampion.

Lewis Hamilton drehte sich schon nach wenigen Kurven. Doch der Mercedes-Pilot schaffte es gerade noch so, sein Auto unversehrt zu lassen.

Vor der Sommerpause bekamen die Fans noch einmal ein echtes Spektakel geboten.

Zwischenzeitlich führten 3 Mercedes-Autos das Feld an.

Am Ende jubelte aber Daniel Ricciardo im Red Bull. Mit Safety-Car-Glück und spektakulären Überholmanövern sicherte sich der Australier den zweiten Saisonsieg.

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