Die Luftdurchführung durch die Nase - der sogenannte S-Schacht -
ist noch nicht zu erkennen - und er war bei den ersten Testfahrten
auch nicht installiert.
Red Bull versucht sich durch Stellwände gegen neugierige Blicke
zu schützen. Doch das Pressezentrum liegt direkt über der Red
Bull-Garage - dumm gelaufen.
Die Lackierung ist ganz in Matt gehalten. Das hatte man im
Vorjahr schon bei der Camouflage-Lackierung gesehen, die Red Bull
bei den Testfahrten verwendete.
Erst wenn Renault seine Probleme gelöst hat, soll es voran
gehen. Auf der Motorhaube steht hinten nun nicht mehr der
Schriftzug der Franzosen sondern der von Tag Heuer.