Hier fährt die BMW-Zukunft

Der erwischte Erlkönig kommt mit einer niedrigeren Windschutzscheibe, einem flacheren Dachverlauf und kürzerem Radstand daher. Unter der Karosserie erprobt BMW den neuen BMW Z2, der 2016 kommen wird.

Der BMW Z2 soll dabei die Lücke füllen, die der stetig gewachsene BMW Z3/Z4 hinterlassen hat. Wobei der neue Roadster sich der 1er-/Mini-Plattform bedienen wird – also auf Quer-Motor und Frontantrieb setzt.

Hier nochmals die Unterschiede zwischen dem Prototypen (oben) und dem BMW 2er Coupé (unten).

BMW testet gerade den neuen BMW 3er als Erlkönig? Nein, hier fährt der kürzere und schmalere BMW 1er als Limousinen-Version.

Mit dem Modell will BMW dem Mercedes CLA oder der Audi A3 Limousine Konkurrenz machen.

Der BMW 1er als Stufenhecklimousine wird auf der neuen Frontantriebsplattform stehen.

Für den Antrieb zeichnen die schon bekannten Motoren verantwortlich – als Basis-Aggregat der 1,5-Liter-Dreizylinder mit 136 PS.

Auf dem Nürburgring dreht der neue BMW X1 seine Testrunden. Der neue BMW X1 wird 2015 auf den Markt kommen.

Novum bei dem SUV: Die Plattform ist für Frontantrieb ausgelegt. Die Allrad-Optionen werden mit dem neuen Modell deutlich weniger werden.

Als S-Drive - also mit Frontantrieb - wird es einen Basismotor mit 1,5 Liter Hubraum und drei Zylindern geben.

Optisch wird sich der BMW X1 weiterentwickeln. Die Scheinwerfer erhalten eine neue Form, die Motorhaube erscheint konturierter. Auch ein kleiner Dachkantenspoiler ziert das Heck.

BMW testet derzeit die Top-Version der 2er-Reihe: Den BMW M2.

Das Top-Modell wird 2016 seine Premiere feiern.

Als Antrieb erhält das Modell den in Sachen Leistung weiter aufgepumten S57-Reihensechszylinder

Dieser soll dann im BMW M2 rund 380 PS leisten.

2016 wird BMW den neuen X3 präsentieren und als 2017er-Modell auf den Markt bringen.

Trotzdem werden die Bayern den neuen BMW X3 nur behutsam fortschreiben – er basiert zwar als erstes SUV-Modell auf der neuen flexiblen Plattfom "35up".

Als vorläufig stärkstes Modell wird der X3 als M40i firmieren, der von einem mindestens ...

... 360 PS starken Dreiliter-Reihensechszylinder-Benziner befeuert wird.

BMW bringt 2015 ein Facelift des BMW 3er. Das Modell wurde 2012 eingeführt und wird zur Mitte des Produktzyklus nun überarbeitet.

Im Inneren wird BMW für den BMW 3er neue Polsterstoffe und Designs sowie evt. das ein oder andere Infortainment- und Sicherheitsfeature-Update bringen.

Als Basismotor erhält der BMW 3er den 136 PS starken Dreizylinder.

Ein Dreiliter-Sechszylinder komplettiert zusammen mit einem Plug-in-Hybriden das Motorenprogramm.

BMW testet derzeit das neue Top-Modell des X4: Das M-Performance-Modell mit dem Kürzel M40i.

Dessen Reihensechszylinder soll aus drei Litern Hubraum rund 380 PS holen.

Für die Kraftübertragung sorgt ein Sechsganggetriebe - ...

... gegen Aufpreis ist eine Achtgangautomatik erhältlich.

2016 bringt BMW den neuen 5er an den Start.

Beim Design wird der 5er nur sanft weiterentwickelt.

Die Heckscheibe scheint etwas flacher auszulaufen.

Ein neues Leichtbauchassis soll das Gewicht um rund 100 kg drücken.

Erstmals zeigt sich der Erlkönig des BMW 7ers mit weniger Tarnung.

Die Plastikelemente unter der Klebefolie, die die Karosserieform verschleiern, sind weggefallen. Kurze Überhänge zeichnen die neue Generation aus.

Auch das Heck ist neu gestaltet. Der Heckdeckel erhält eine kleine Abrisskante.

Erstmals sind unserem Erlkönig-Jäger Innenraumfoto gelungen. Das Cockpit scheint noch aus dem aktuellen Modell zu stammen, das Lenkrad ist neu und zeigt sich mit kleinem Pralltopf und umlaufenden Alu-Elementen.

Den Rolls Royce Wraith wird es auch als Cabrio geben. Das Modell wird mit vollem Namen Rolls Royce Wraith Drophead Coupé heißen.

Mitte 2016 soll die Cabrio-Version auf den Markt kommen. Der offene Rolls kommt mit vollautomatischem Stoffverdeck.

Schon in Sachen Tradition wird Rolls Royce kein Hardtop verbauen - diese Dachkonstruktion wäre auch zu schwer.

2017 wird Rolls-Royce den neuen Phantom auf den Markt bringen.

Noch unter der Karosserie des aktuellen Modells werden derzeit die technischen Komponenten getestet.

Der neue Phantom basiert auf der ebenfalls neuen BMW 7er-Plattform. Nach wie vor wird er einen 6,0-Liter-V12-Motor tragen, als Option ist ein Plug-in-Hybrid möglich.

Erstmals konnte unser Fotograf in den neuen Rolls-Royce Phantom blicken. Sichtbar sind zum Beispiel der Schaltknauf und der iDrive-Controller von BMW in der Mittelkonsole. Diese Elemente werden sicher nicht im neuen Phantom zu sehen sein.

Hier testet Mini den neuen Clubman.

Das Modell wächst in allen Dimensionen.

Der neue Mini Clubman erhält künftig vier klassische Türen.

Letzte Testfahrten im hohen Norden für das Mini Cabrio. Vermutlich im Herbst 2015 geht das Mini Cabrio dann an den Start, eine IAA-Premiere ist denkbar.