© Hersteller Ob nun so ein putziges Cabrio wie der Abarth 500 C unbedingt 140 PS als Glücksversprechen benötigt?
© Hersteller Die Frage währt, bis man am Lenkradpaddel zieht und das serienmäßige sequenzielle Schaltgetriebe den nächsten Gang einlegt.
© Hersteller Wenn der IHI-Turbo überschüssige Luft abbläst, weht ein wohliger Wastegate-Seufzer durch die große Dachluke des Abarth 500 C.
© Hersteller Als wolle der kleine Abarth 500 C sagen: Ist das Leben nicht schön? Recht hat er, das erste offene Modell von Fiats Sport-Division.
© Hersteller Sein aufgeladener 1,4-Liter stemmt im Sportmodus 206 Nm Drehmoment und beschleunigt den Abarth 500 C in 8,1 Sekunden von null auf 100 km/h.
© Hersteller Ab 2.000/min wird der Zwerg vehement, aber nicht ungestüm nach vorne bewegt. In Kurven wird über Bremseneingriff überbordende Leistung im Zaum gehalten.
© Hersteller Das sequenzielle Getriebe wechselt die Gänge im Abarth 500 C zu gemächlich, was nicht der Sportoptik entspricht.
© Hersteller Ab Mitte 2011 wird Fiat zusätzlich ein Sechsgang-Schaltgetriebe anbieten. Ob der Abarth dann allerdings noch seufzt?
© Hersteller Der Vierzylinder-Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler hat ein maximales Drehmoment von 206 Nm bei 2.000/min.
© Hersteller Der Grundpreis für den Abarth 500 C liegt bei 21.000 Euro. Dafür bekommt man ein viersitziges Cabrio mit 140 PS.
© Hersteller Die Steuerung des sequenziellen Getriebes im Abarth 500 C sitzt auf der Mittelkonsole. Der Gesamtverbrauch liegt bei 6,5 Liter SuperPlus auf 100 km.
© Hersteller Erstmals bietet Fiat für den Abarth 500 C eine optionale Zwei-Farben-Lackierung an. Das Sport-Ornat ist serienmäßig