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Platz 50: MAZDA 3: Das Modell kommt im Januar 2017 auf 1.291 Neuzulassungen.

Noch schwerer sind die subtilen Änderungen an der Heckschürze zu erkennen.

Wichtiger als die Optik: Das Fahren. Und da hat sich mehr getan.

Der 3 federt nun komfortabler und fährt dabei nicht weniger agil als bisher.

Platz 50: Mazda 3, durchschnittlicher Schadenaufwand: 15.714 Euro.

Autonis 2017 – Die schönsten Autos in der Kategorie Kompaktwagen: Platz 4 geht an den Mazda 3 mit 9,3 Prozent.

Dafür sorgen zum einen die weiterhin direkte, geschmeidige Lenkung sowie die rein softwarebasierte Fahrdynamikregelung G-Vectoring-Control.

Immerhin 30 Prozent bestellten ihren 3 bisher in Rubinrot.

Ebenso viele griffen zum Topmodell Sports-Line.

Das Sports-Line Top-Modell mit Biturbo-Diesel und feiner Sechsgang-Automatik steht mit 30.390 Euro in der Preisliste, ehemals standen 29.990 Euro zu Buche.

Neu sind die LED-Blinker in den Außenspiegeln.

Die Scheinwerfer sind nun schmaler und leuchten gegen Aufpreis mit LED.

Auch hinten: Licht emittierende Dioden.

Die Änderungen gelten genauso für das Stufenheck.

Fünf Prozent der 3-Käufer greifen zur Limousine.

Hochwertigere Kunststoffe, lackierte Tasten und einiges mehr verhelfen dem Dreier nun zu einem deutlich ansprechenderen Cockpit.

Ebenfalls optimiert: das Head-Up Display projiziert nun schärfer, eine Verkehrszeichenerkennung ist verfügbar und der Notbremsassistent soll nun auch Fußgänger erkennen können.

Die elektrische Parkbremse schafft Platz für eine Ablage zwischen den Vordersitzen..

Unser Testwagen hatte den kutltivierten und kraftvollen 2,2-Liter-Biturbo-Diesel.

Die weiteren Motoren: ein 1,5 Liter-Diesel (105 PS, 270 Nm) sowie die bekannten und unveränderten Benziner mit 100, 120 und 165 PS.

Redakteur Michael von Maydell zum 3-Facelift: So unscheinbar es auch ist, es hilft dem ab dem 3. Februar verfügbaren Japaner mehr als man denkt.

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