© Dino Eisele Jaguar und Mercedes spendieren ihren Oberklasse-Modellen neue V6-Benziner, der A6 hält mit dem Kompressor-Triebwerk dagegen.
© Dino Eisele Jeder der drei hat mehr Dampf als ein BMW M5 von 1991. Apropos: Der 5er wird gerade geliftet, fehlt daher.
© Dino Eisele 132,4 km/h: Sowohl im ISO-Wedeltest als auch in den anderen Fahrdynamik-Disziplinen setzt sich der Audi deutlich ab.
© Dino Eisele Auf der Rückbank täuscht das Raumgefühl weniger Platz vor, als tatsächlich vorhanden ist.
© Dino Eisele Im A6 arbeitet ein eher unauffälliges Aggregat, bei dem Laufkultur und Fahrleistungen stimmen, der Verbrauch könnte niedriger sein.
© Dino Eisele 11,5 Liter: Weniger als der Mercedes verbraucht hier keiner – und das, obwohl er die besten Fahrleistungen liefert.
© Dino Eisele Lastwechselreaktionen kennt der Mercedes nicht, das Handling ist dafür auch weniger sportlich.
© Dino Eisele Dem Mercedes-Triebwerk fehlt es etwas an Manieren, der V6 macht allerdings irre Druck und bleibt dabei sparsam.
© Dino Eisele 64 db(A): Minimal leiser als Audi und Mercedes fährt der Jaguar – so minimal, dass es nicht für mehr Punkte reicht.
© Dino Eisele Im Blinkerhebel verstecken sich Licht- und Bordcomputer-Bedienung – das geht einfacher.
© Dino Eisele Der Motor des Jaguar harmoniert so gar nicht mit der eigentlich hervorragenden ZF-Achtstufenautomatik und verbraucht am meisten.
© Dino Eisele Am Ende verliert der Jaguar gegen die Premium-Konkurrenten. Mit einem Diesel wäre mehr zu holen gewesen.