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Audi Q5, BMW X3, Mercedes GLK, Heckansicht
© Hans-Dieter Seufert
Audi Q5, BMW X3 und Mercedes GLK sind auch mit nur zwei angetriebenen Rädern zu haben.
Audi Q5, BMW X3, Mercedes GLK, Gruppenbild
© Hans-Dieter Seufert
Der Audi hat Vorderradantrieb, die beiden anderen treiben nur die Hinterräder an.
Audi Q5 2.0 TDI, Frontansicht
© Hans-Dieter Seufert
Audi Q5: Ein Audi mit viel Komfort und ohne Dynamik-Profilierung.
Audi Q5 2.0 TDI, Heckansicht
© Hans-Dieter Seufert
Ohne Quattro-Antrieb wird der Q5 um 2.350 Euro billiger.
Audi Q5 2.0 TDI, Seitenansicht
© Hans-Dieter Seufert
In 10,1 Sekunden ist der Q5 von Null auf 100 km/h.
Audi Q5 2.0 TDI, Heckansicht
© Hans-Dieter Seufert
Der Audi Q5 bietet ein üppiges Raumangebot.
Audi Q5 2.0 TDI, Cockpit, Fahrer
© Hans-Dieter Seufert
Das Audi-Cockpit trägt viele Tasten und das wenig intuitive MMI.
Audi Q5 2.0 TDI, Cockpit, Lenkrad
© Hans-Dieter Seufert
Die Verarbeitung im Audi ist makellos.
Audi Q5 2.0 TDI, Schalthebel, Schaltknauf
© Hans-Dieter Seufert
Das manuelle Sechsganggetriebe im Audi lässt sich präzise schalten.
Audi Q5 2.0 TDI, Mittelkonsole
© Hans-Dieter Seufert
Der Audi Q5 besitzt eine Bergabfahrhilfe.
Audi Q5 2.0 TDI, Motor
© Hans-Dieter Seufert
Der Audi-Diesel arbeitet kultiviert, aber nicht besonders durchschlagend.
Audi Q5 2.0 TDI, Rücksitz, Beinfreiheit
© Hans-Dieter Seufert
Auch in der 2WD-Version lässt sich die Rückbank im Audi Q5 längs verschieben.
Audi Q5 2.0 TDI, Rücksitz, Umklappen
© Hans-Dieter Seufert
Das Ladevolumen des Audi Q5 liegt zwischen 540 und 1.560 Liter.
Audi Q5 2.0 TDI, Entriegelung
© Hans-Dieter Seufert
Die Rücksitzlehne lässt sich fernentriegeln.
Audi Q5 2.0 TDI, Kofferraum
© Hans-Dieter Seufert
Der Kofferraum des Audi ist gut zugänglich.
Audi Q5 2.0 TDI, Seitenansicht
© Hans-Dieter Seufert
Der Testverbrauch des Audi liegt bei 7,4 Liter und damit unter den Wettbewerbern.
Mercedes GLK 200 CDI, Frontansicht
© Hans-Dieter Seufert
Mercedes GLK: Eine Art Neuinterpretation des W 123 T-Modells.
Mercedes GLK 200 CDI, Heckansicht
© Hans-Dieter Seufert
Satte 6.605 Euro günstiger als der GLK 220 CDI 4matic ist die 2WD-Version.
Mercedes GLK 200 CDI, Frontansicht
© Hans-Dieter Seufert
Das kantige Design beschert dem Mercedes die beste Rundumsicht.
Mercedes GLK 200 CDI, Cockpit, Fahrer
© Hans-Dieter Seufert
Solide verarbeitetes Cockpit, leichte Bedienung, aber alles etwas nüchtern.
Mercedes GLK 200 CDI, Cockpit, Lenkrad
© Hans-Dieter Seufert
Der 200 mag es pragmatischund zeigt dies durch eine strenge Cockpitordnung.
Mercedes GLK 200 CDI, Schalthebel, Schaltknauf
© Hans-Dieter Seufert
Das manuelle Sechsganggetriebe agiert hakelig.
Mercedes GLK 200 CDI, Rücksitz, Beinfreiheit
© Hans-Dieter Seufert
Der Mercedes ist zwar insgesamt etwas enger, bietet auf der Rückbank dennoch genug Platz.
Mercedes GLK 200 CDI, Fahrersitz
© Hans-Dieter Seufert
Auch vorne sind die Platzverhältnisse ausreichend.
Mercedes GLK 200 CDI, Motor
© Hans-Dieter Seufert
Der Mercedes-Diesel ist sparsam und kräftig.
Mercedes GLK 200 CDI, Kofferraum, Beladen
© Hans-Dieter Seufert
Der Mercedes schluckt zwischen 450 und 1.550 Liter Gepäck.
Mercedes GLK 200 CDI, Kofferraum
© Hans-Dieter Seufert
Auch der GLK-Kofferraum ist gut zugänglich.
BMW X3 s-Drive 18d, Frontansicht
© Hans-Dieter Seufert
Der BMW X3 ist kein Geländewagen, eher ein hochgesetzter Touring.
BMW X3 s-Drive 18d, Heckansicht
© Hans-Dieter Seufert
3.500 Euro kostet der X3 x-Drive 20d mehr als der s-Drive 18d.
BMW X3 s-Drive 18d, Seitenansicht
© Hans-Dieter Seufert
Der BMW verzögert nicht so heftig wie die Testpartner.
BMW X3 s-Drive 18d, Cockpit, Fahrer
© Hans-Dieter Seufert
Der BMW lenkt locker ein.
BMW X3 s-Drive 18d, Lenkrad, Cockpit
© Hans-Dieter Seufert
In der Qualitätsanmutung blkeibt der X3 hinter dem GLK und dem Q5 zurück.
BMW X3 s-Drive 18d, Bedienelemente
© Hans-Dieter Seufert
Auch der BMW X3 trägt den Fahrerlebnisschalter.
BMW X3 s-Drive 18d, Schalthebel, Schaltknauf
© Hans-Dieter Seufert
Mit dem i-Drive-Dreh-Drücker hat der Fahrer die Bedienung intuitiv im Griff.
BMW X3 s-Drive 18d, Fahrersitz
© Hans-Dieter Seufert
Die Komfortsitze im BMW sind bequem, kosten aber Aufpreis.
BMW X3 s-Drive 18d, Motor
© Hans-Dieter Seufert
Der Diesel im BMW arbeitet energisch.
BMW X3 s-Drive 18d, Rücksitz, Beinfreiheit
© Hans-Dieter Seufert
Viel Knieraum im Fond, aber hoch montierte Bank.
BMW X3 s-Drive 18d, Kofferraum, Beladen
© Hans-Dieter Seufert
Der Kofferraum des BMW X3 fasst zwischen 550 und 1.600 Liter Gepäck.
BMW X3 s-Drive 18d, Rücksitz, Umklappen
© Hans-Dieter Seufert
Die Rücksitzlehnen lassen sich leicht umlegen.
BMW X3 s-Drive 18d, Seitenansicht
© Hans-Dieter Seufert
Den großen Laderaum erweitert die dreigeteilt klappbare Rücksitzlehne.
BMW X3 s-Drive 18d, Ablagefächer
© Hans-Dieter Seufert
Unter dem Laderaumboden bietet der BMW weitere Staufächer.
Audi Q5, BMW X3, Mercedes GLK, Frontansicht
© Hans-Dieter Seufert
Preislich liegen alle drei beinahe auf einem Niveau. Nach Punkten hat aber am Ende der Audi Q5 klar die Nase vorn.
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