© Hans-Dieter Seufert Ein Gefühl, als würde man fliegen: Bentley Blower und Mercedes Super Sport erreichten schon in den 1920er-Jahren Geschwindigkeiten von mehr als 200 km/h.
© Hans-Dieter Seufert Der auf der Beifahrerseite montierte Rundenzähler stammt vom Billardsport 5 Diese Öleinfüllklappe gab es nur bei den Rennsportversionen des Bentley.
© Hans-Dieter Seufert Das macht den Leistungsunterschied von rund 50 PS zwar nicht vergessen, doch die Fahrleistungen bewegen sich auf ähnlichem Niveau.
© Hans-Dieter Seufert W. O. Bentley lehnte die Aufladung seiner Motoren ab: Sie verderbe die Konstruktion.
© Hans-Dieter Seufert Der Bentley-Vierzylinder verfügt bereits über einen Zylinderkopf mit Vierventiltechnik.
© Hans-Dieter Seufert Griffbereit: Das Bordwerkzeug ist in Lederschlaufen an der Beifahrertür angebracht.
© Hans-Dieter Seufert Die Karosserie des Bentley besteht aus einem Mix aus Stahlblech und Tuchbespannung.
© Hans-Dieter Seufert Komplexe Bedienung: Reichhaltige Instrumentierung und zahlreiche Hebel und Regler muss der Fahrer bedienen.
© Hans-Dieter Seufert Auch darin ähneln sich die beiden Vorkriegs-Rennwagen - auch der Mercedes wird von 4 mechanischen Trommelbremsen verzögert.
© Hans-Dieter Seufert Mit dem einsetzenden Kompressor beschleunigt der Mercedes Super Sport fast schlagartig.
© Hans-Dieter Seufert Auf der Rennstrecke war der Mercedes wesentlich erfolgreicher – der Bentley gewann kein Rennen.
© Hans-Dieter Seufert Von dem Mercedes Super Sport wurden zwischen 1928 und 1934 115 Exemplare gebaut.
© Hans-Dieter Seufert Auf Wunsch des Erstbesitzers Campbell bekam der Super Sport andere Stoßdämpfer.
© Hans-Dieter Seufert Der Mercedes Super Sport kann dem Bentley knapp enteilen - Er läuft mit 210 km/h rund 10 km/h mehr als der Bentley Blower.