© Karl-Heinz Augustin Elegant sind die Luxusliner beide - der Jaguar ist dabei einen Hauch bescheidener.
© Karl-Heinz Augustin Typisch Siebziger: Die zierlichen Rückleuchten erinnern an eine vergangene Zeit.
© Karl-Heinz Augustin Redakteur Alf Cremers fühlt sich sichtlich wohl in der geschmeidigen Raubkatze.
© Karl-Heinz Augustin Der V12 des Jaguar kommt beim Mechaniker definitiv weniger gut an als beim Fahrer.
© Karl-Heinz Augustin Dass der Silver Shadow deutlich über fünf Meter misst, sieht man ihm durchaus an.
© Karl-Heinz Augustin Elektrische Fensterheber waren bei Rolls-Royce auch in den Siebzigerjahren gesetzt.
© Karl-Heinz Augustin Der dürre Wählhebel des Silver Shadow steht ganz im Gegensatz zu seinem Drehmoment.
© Karl-Heinz Augustin Der mächtige Kühlergrill fügt sich harmonisch in die Gesamtlinie des Insulaners ein.
© Karl-Heinz Augustin Im Gegensatz zum Jaguar XJ spendet Rolls-Royce nur wenig Platz für das Rückfahr-Licht.
© Karl-Heinz Augustin Das ausladende Emblem zeigt auch Nicht-Kennern, um welche Marke es sich hier handelt.
© Karl-Heinz Augustin Die Spirit of Ecstasy fährt auch bei den längst verflossenen Rolls-Royce stets mit.
© Karl-Heinz Augustin Seiner Zeit voraus: nur den besten Kraftstoff für den Engländer, natürlich 100 Oktan-Sprit.
© Karl-Heinz Augustin Kontinentaleuropäer benötigen etwas Geschick, um souverän mit dem Rechtslenker umzugehen.
© Karl-Heinz Augustin Der Staub unter den Rädern täuscht: Dieses Dickschiff ist nicht sonderlich dynamisch.
© Karl-Heinz Augustin Vorsicht bei der Kurvenfahrt: Querdynamik ist nicht das Steckenpferd des Silver Shadow.