© Hardy Mutschler Könige der Landstraße. Die einst tonangebenden Oberklasse-Limousinen der frühen Siebziger sind in Ruhe gereift.
© Hardy Mutschler Damals war die stilistische Vielfalt noch groß. Jede der drei Oberklasse-Limousinen hat einen ganz eigenen Charakter.
© Hardy Mutschler Das wohlgeformte Daimler-Heck ist in seiner schlichten Eleganz einmalig, der BMW wirkt auch von hinten modern und der Opel amerikanisch-breit.
© Hardy Mutschler Der BMW: Niedrige Gürtellinie, dynamisch gepfeilte Front mit Doppelscheinwerfern - ganz typische Merkmale eines BMW.
© Hardy Mutschler Vorreiter: Der große Sechszylinder-E3 begründete das markante BMW-Gesicht der Siebziger.
© Hardy Mutschler Insgesamt entstanden von der BMW E3-Baureihe zwischen 1968 und 1977 222.001 Exemplare.
© Hardy Mutschler Mit 212 km/h Höchstgeschwindigkeit konnte der BMW die meisten Verkehrsteilnehmer abhängen.
© Hardy Mutschler Die Sieben-Zoll- BBS-Räder werten wir gnädig als zeitgenössisches Zubehör. Die originalen BMW-Petrinis sind viel schöner.
© Hardy Mutschler Leise, drehfreudig und leistungsstark. Selbst mit nur einer Nockenwelle ist der BMW-Reihensechszylinder der Klassenprimus.
© Hardy Mutschler Hohe Sitzposition, großes, steiles Lenkrad, beste Übersicht. Vorbildliche Cockpit-Funktionalität mit einem Hauch von Zedernholz.
© Hardy Mutschler Breit, niedrig, lang gestreckt: Der Jaguar duckt sich wie eine Raubkatze vor dem entscheidenden Sprung.
© Hardy Mutschler Der Daimler Sovereign gilt immer noch als das Schönheitsideal unter den stilvollen Oberklasse- Limousinen.
© Hardy Mutschler Das Daimler-Heck läuft nach innen zu, die kleinen Rückleuchten und die geriffelte, verchromte Griffleiste am Kofferraumdeckel sind markant.
© Hardy Mutschler Jaguar-Chef-Stylist Malcolm Sayer setzte nach dem E-Type mit dem Jaguar XJ 6 bzw. Daimler Sovereign sein zweites Denkmal.
© Hardy Mutschler Über Jahrzehnte stilbildend bei Jaguar/Daimler: Die Doppelscheinwerfer in ihren ausgearbeiteten Gehäusen.
© Hardy Mutschler Der Daimler trägt schmale Rückleuchten und eine verchromte Stoßstange mit zwei Hörnern. Auch die Auspuffanlage strahlt in Edelstahl.
© Hardy Mutschler Stahlfelgen mit Chrom-Radkappen lautet die einzig adäquate Ausstattung für einen Daimler oder Jaguar. Alu- Räder wirken hier deplatziert.
© Hardy Mutschler Der geriffelte Kühlergrill ist das Erkennungsmerkmal des Daimler, bei den Jaguar-Modellen ist er glatt.
© Hardy Mutschler Wie auf dem Präsentierteller zeigt sich der langhubige, optisch unerhört attraktive DOHC-Sechszylinder.
© Hardy Mutschler Hupring, Stockhandbremse und ein opulent mit Kippschaltern bestücktes Instrumentenbrett sind Merkmale der ersten XJ 6-Serie.
© Hardy Mutschler Amerikanische Verhältnisse: Die Ausmaße des Opel Admiral sind für die damaligen deutschen Verhältnisse sehr großzügig.
© Hardy Mutschler Der zunächst nur groß und kantig wirkende Admiral zeigt viele Raffinessen im Detail wie das leicht konkav gehaltene Heck ...
© Hardy Mutschler ... und den gefächerten Grill. Die Front mit den Rechteckscheinwerfern wirkt modern, die Chromstoßstange mit den beiden Prallhörnern ist zeitgemäß.
© Hardy Mutschler Symmetrie ála Opel: Die Tankklappe des Opel Admiral sitzt mittig im Heckblech. Die Stoßstange ist geteilt und macht für das Kennzeichen Platz.
© Hardy Mutschler Solch filigrane Radkappen gab es nur beim Diplomat B V8 serienmäßig. Die späten Modelle trugen Sechs-Zoll- Ronal-Alu-Räder.
© Hardy Mutschler Der aufrechte 2,8-Liter- Grauguss-Sechszylinder klingt sonor und beeindruckt mit seiner Elastizität.
© Hardy Mutschler Der Admiral hat den mit Abstand größten Innenraum. Schon die Weite des kantigen Instrumentenbretts wirkt imposant. Kunstlederpolster als Extra.