BMW 435i Coupé, Der schärfste Dreier

Bei der ersten Ausfahrt im BMW 4er wird klar: Nicht nur die Optik unterscheidet sich deutlich vom 3er.

Wir durften den 306 PS starken BMW 435i bewegen.

Der Top-Benziner kostet ab 47.800 Euro.

Den Einstieg in die 4er-Reihe bildet der 420i mit 184 PS zum Preis von 35.750 Euro.

Das 4er Coupé will nicht multifunktional sein.

Der 4er soll lediglich Ästhetik und Dynamik kombinieren.

In 5,4 Sekunden ist der BMW 435i von Null auf 100 km/h - als Handschalter

Unsere Automatikversion ist bereits nach 5,1 Sekunden an der 100 km/h-Marke.

Der Normverbrauch soll bei 7,9 Liter auf 100 Kilometer liegen.

Die Höchstgeschwindigkeit stellt sich abgeregelt bei 250 km/h ein.

498 mm Schwerpunkthöhe gibt BMW für den 4er an, 20 weniger als beim Dreier Coupé und damit die niedrigste aller Nicht-M-Modelle – behauptet BMW.

Gegenüber dem Vorgänger verlor der 4er an Höhe (16 mm), gewann aber an Breite (43 mm).

Die Kiemen hinter den vorderen Kotflügeln sollen den cW-Wert senken und heißen – ach, egal.

Das 4er Coupé lenkt äußerst direkt ein.

Das Fahrwerk bietet eine gute Rückmeldung und viel Präzision.

Neben dezentem Rot darf der 4er die neueste Infotainment-Generation tragen.

Der Fahrer sitzt tief im 4er BMW.

Die Sitze bieten Komfort und hervorragenden Seitenhalt.

Nur die Top-Motorisierungen tragen die Sportsitze serienmäßig, für alle anderen Versionen kosten sie 550 Euro Aufpreis.

Überraschung! Im Fond fehlt es ein wenig an Kopffreiheit.

Die Ergonomie im BMW-Cockpit passt.

Vier Rundinstrumente sichern die Informationsgrundversorgung.

Der iDrive-Controller wird immer mächtiger.

Dafür kann er jetzt auch Fingergekritzel lesen.

Wer will, kann auch seinen Fahrstil analysieren lassen.

Diese Ausstattung ist beim 4er Programm.

Der 4er ist gegenüber dem vergleichbaren 3er ausstattungsbereinigt nur 500 Euro teurer.

Die Außenspiegelgehäuse sind schwarz lackiert.

445 Liter sollen in den Kofferraum des BMW 4ers passen.

Dreht, drückt, donnert – warum sollte der aufgeladene Dreiliter im 4er nicht gehen?

Der 4er trägt ein markantes Lichtdesign.

Die 19 Zoll-Felgen auf dem Testwagen gehören zum Optionspaket.

FAZIT: Wer vom 3er jene Agilität erwartet, die einst die Limousine berühmt machte, muss nun zum Coupé greifen – und dafür je nach Variante und ausstattungsbereinigt keine 500 Euro mehr auf den Tisch legen. Also ist der Vierer für Freunde der gepflegten Fahrdynamik eine große Nummer.

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