© Dino Eisele Im Mercedes E 200 T arbeitet als neuer Basisbenziner ein Zweiliter-Vierzylinder-Turbo mit 184 PS.
© Dino Eisele Bei 300 Nm fällt es schwer, von einem Basis-Triebwerk zu sprechen. Wer hätte gedacht, dass Downsizing das Drehmoment so pushen würde?
© Dino Eisele Die Mercedes E-Klasse setzt nach dem Facelift auf die Verfeinerung von analogen Elementen.
© Dino Eisele Das Thema Vier-Augen-Gesicht wird mit den neuen Scheinwerfern nur noch ganz dezent gespielt
© Dino Eisele Die Mercedes-Sitze tragen zwar Leder, können aber mit dem Komfort der aufpreispflichtigen BMW-Sessel nicht mithalten.
© Dino Eisele Der eckige Kofferraumausschnitt zeigt, dass die Ingenieure um jeden nutzbaren Zentimeter gerungen haben.
© Dino Eisele Der Mercedes E 200 T Avantgarde kostet ab 51.319 Euro und damit etwas mehr als der BMW.
© Dino Eisele Die Achtgangautomatik im BMW kann etwas mehr Punkte sammeln als das Siebengang-Pendant im Mercedes.
© Dino Eisele Bei der Qualitätsanmutung schenken sich beide Kombis nichts und liegen auf hohem Niveau.
© Dino Eisele Bei den verfügbaren Assistenzsystemen muss sich der BMW hinter dem frischen Mercedes-Kombi anstellen.
© Dino Eisele Der edel ausgekleidete Laderaum des BMW fasst nur 1.670 Liter. Der Mercedes schluckt fast 300 Liter mehr.
© Dino Eisele Das Schienensystem im Kofferraum ist stabil und lässt sich prima nutzen, um Gepäck zu sichern.
© Dino Eisele Bei den Fahrversuchen erstaunt die E-Klasse mit hoher Agilität. Hier hat der Schwabe deutlich aufgeholt.
© Dino Eisele Am Ende siegt der überarbeitete Merceds knapp nach Punkten, aber das BMW-Facelift steht quasi schon vor der Tür.