BMW X4 xDrive 35i und erster Vergleich mit BMW X3

Riesige Kühlschlünde in der bulligen Front als Teil des M-Pakets.

Der X4 stürzt begierig in Kurven, lenkt trotz relativ hohem Schwerpunkt verblüffend direkt ein und verkleinert ...

... den Radius im Scheitelpunkt dezent mittels eindrehendem Heck.

Das Heck kommt deutlich flacher daher, wirkt durch die schmaleren und in die Kofferraumklappe gezogenen Leuchteinheiten breiter.

Im Vergleich zum X3 ist die Sitzposition vorn um 20 Millimeter tiefer.

Beim Ausstieg aus dem Fond muss man sich ducken, um seinen Kopf zu schützen.

Die Ladekante selbst ist hoch; es muss allerdings keine Stufe überwunden werden.

Praktische Fächer unter dem Ladeboden, unter anderem für mobile Verzurr-Ösen.

Der X4 basiert auf dem frisch gelifteten X3.

Beim X4 hat BMW nicht den Fehler begangen, an der Materialqualität zu sparen. Das hochwertige Cockpit entspricht dem des facegelifteten X3.

Im Rahmen der Modellpflege wertete BMW das Armaturenbrett mit zusätzlichen Chromelementen noch einmal leicht auf.

BMW X4 xDrive 35i, Fondsitz, Beinfreiheit

Im Fond des X4 sitzt man 28 Millimeter tiefer als im X3. Somit haben die Oberschenkel weniger Beinauflage, was den Sitzkomfort auf langen Strecken schmälert.

Das kombiartige Dach lässt auf den Rücksitzen mehr Kopffreiheit zu. Zudem liegen die Beine besser auf, was insgesamt mehr Komfort bedeutet.

BMW X4 xDrive 35i, Ladeflche, Kofferraum

Serienmäßig öffnet die Heckklappe elektrisch, und die Rücksitzlehne lässt sich dreigeteilt umklappen. Verzurr-Schienen kosten Aufpreis.

Bis zu 200 Liter mehr Kofferraumvolumen sowie eine breitere und höhere Laderaumöffnung machen den X3 zum besseren Transporter.

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