© Hardy Mutschler Lagerplatz am See: Wenn man wollte, könnte man es so tagelang aushalten. Ging doch früher auch.
© Hardy Mutschler Möglichst groß mussten die Autos sein. Um darin leben zu können. Wenn es sein musste, tagelang.
© Hardy Mutschler Einzimmer-Appartement mit Vollausstattung: Der VW T3 Westfalia Joker war seit seinem Erschienen der Traumwagen vieler Weltreisenden.
© Hardy Mutschler Das Klappdach sorgte für Kopffreiheit und übersichtliches Gefühl auch beim Schlafen.
© Hardy Mutschler Die Einbauküche und die umlegbare Rücksitzbank boten Koch-, Ess- und Schlafmöglichkeiten für vier Personen.
© Hardy Mutschler Das Fahrgefühl im VW T3 ist aufgrund der Sitzposition und des Heckmotors einzigartig. Die Kommandoplatz-Ausstattung geriet karg.
© Hardy Mutschler "Früher sind wir doch auch ohne Klimaanlage im Sommer verreist. Oder sogar durch Afrika gefahren" Stefan Heppner, VW T3-Fahrer.
© Hardy Mutschler Innenraumgestaltung auf skandinavische Art: Bauklotzartiges Armaturenbrett und weich gepolsterte SItze.
© Hardy Mutschler "Mir genügt mein 240er, ausgerüstet mit Schlafsack und Isomatte. Mehr brauche ich nicht zum Reisen" - Ulf Schlotterbeck.
© Hardy Mutschler Afrikanische Steppe oder nur die Anfahrt zu einem Baggersee? Egal. Diese Drei können beides.
© Hardy Mutschler Platz ist in der kleinsten Hütte: Die Cittroen AK 350 ist das asketische Fortbewegungsmittel unter den Campern.
© Hardy Mutschler "Mit so einem leichten, hochbeinigen Deux Chevaux könnte man auch durch die Sahara reisen" - Harry Siegel.
© Hardy Mutschler Nicht gerade Fernreise tauglich: Nur 20 Liter fasst der kleine Tank des Citroen AK 350.