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De Tomaso Mangusta, De Tomaso Valellunga, Frontansicht
© Rossen Gargolov
Stark gemacht: De Tomaso Vallelunga (links) mit 105, Mangusta mit 305 PS.
De Tomaso Valellunga, Seitenansicht
© Rossen Gargolov
De Tomaso war Italiens Mittelmotor-Pionier. Der Vallelunga entstand vor dem Lamborghini Miura und dem Dino.
De Tomaso Valellunga, Seitenansicht
© Rossen Gargolov
Bei hochgeklapptem Heck erinnert der Vallelunga an einen Formel-Rennwagen.
De Tomaso Valellunga, Seitenansicht
© Rossen Gargolov
Schlicht und geschmackvoll gestaltetes Cockpit mit kleinem Sport-Lenkrad.
De Tomaso Valellunga, Seitenansicht
© Rossen Gargolov
Der große Hebel arretiert das Wagenheck. Choke-Zug neben der Sitzlehne.
De Tomaso Mangusta, De Tomaso Valellunga, Frontansicht
© Rossen Gargolov
Der kleine Vallelunga wirkt gegenüber dem bulligen Mangusta sehr grazil.
De Tomaso Mangusta,
© Rossen Gargolov
Der Mangusta zählt zu den schönsten Entwürfen von Giorgetto Giugiaro.
De Tomaso Mangusta, Frontansicht
© Rossen Gargolov
Der Mangusta zeigt klassischen Stil mit einer Spur Brutalität.
De Tomaso Mangusta,
© Rossen Gargolov
Acht Rundinstrumente überwachen die Mangusta-Technik. Traumhaftes Lenkrad.
De Tomaso Mangusta,
© Rossen Gargolov
Lichtmaschine und Klima-Kompressor werden über eine Welle angetrieben.
De Tomaso Mangusta,
© Rossen Gargolov
Hinter dem Beifahrersitz versteckt sich der Tank unter einer Stoffabdeckung.
De Tomaso Mangusta, De Tomaso Valellunga, Heckansicht
© Rossen Gargolov
Auch heute bieten die beiden Mittelmotor-Coupés beeindruckende Fahrleistungen.
De Tomaso Mangusta,
© Rossen Gargolov
Zwei Flügeltüren ermöglichen einen guten Zugang zur Mangusta-Technik.
De Tomaso Valellunga,
© Rossen Gargolov
Nur die frühen Vallelunga mit Alu-Karosserie besitzen das aufklappbare Heck.
De Tomaso Mangusta, De Tomaso Valellunga, Heckansicht
© Rossen Gargolov
Der De Tomaso Vallelunga kostet in gutem Zustand rund 89.000 Euro, der Mangusta liegt etwa 6.000 Euro darüber.
Aljeandro de Tomaso, Portrait
© Rossen Gargolov
Aljeandro de Tomaso wurde 1928 in eine argentische Rinderzüchter-Familie geboren und musste in den 1950ern sein Heimatland verlassen, weil er offen gegen Juan Peron opponierte.
De Tomaso, Rennwagen, Formel 1
© Rossen Gargolov
Alejandro De Tomaso mit Formel 1-Renner. Am Steuer: Piers Courage, der darin umkam.
De Tomaso Pantera, Seitenansicht
© Rossen Gargolov
Das Erfolgsmodell von De Tomaso ist der Pantera. Er wurde 7.260 mal gebaut.
De Tomaso Deauville, Seitenansicht
© Rossen Gargolov
Der viertürige Deauville gehörte zu den sportlichsten Limousinen seiner Zeit.
De Tomaso Coup Longchamp, Seitenansicht
© Rossen Gargolov
Das Coupé Longchamp wurde ab 1976 mit Maserat-V8 auch als Maserati Kyalami verkauft.
De Tomaso Guar, Frontansicht
© Rossen Gargolov
De Tomaso Guarà, zunächst mit V8 von BMW.
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