© Hans-Dieter Seufert Knöpfe für Rennstart, Rückwärtsgang und Automatikmodus des F1-Getriebes im italienischen Supersportwagen.
© Hans-Dieter Seufert Edle Materialien im Innenraum wie Karbon, Alcantara und Sportex werten den Ferrari 599 GTO zum Edel-Rennwagen auf.
© Hans-Dieter Seufert Sportlich - aber dennoch alltagstauglich. So lautet der Anspruch an den über 300.000 Euro teuren Ferrari 599 GTO.
© Hans-Dieter Seufert Über die Schaltpaddel kann das sequenzielle Sechsganggetriebe durchgeschaltet werden. Es leitet die Kraft an die Hinterräder weiter.
© Hans-Dieter Seufert Den letzten GTO gab es 1986. Das neue Modell ist auf 599 Stück limitiert und bereits jetzt sind alle Fahrzeuge verkauft.
© Hans-Dieter Seufert Am Sportlenkrad kann der Fahrer die gewünschten Fahrwerkseinstellungen des Ferrari 599 GTO je nach Bedarf ändern.
© Hans-Dieter Seufert Der Ferrari-Tank fasst 105 Liter. Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 17,5 Liter auf 100 Kiolmetern durchaus sinnvoll.
© Hans-Dieter Seufert Verglichen mit dem 599 Fiorano setzt der Ferrari GTO Lenkbefehle um 30 Prozent schneller um - ohne Nervosität.
© Hans-Dieter Seufert Trotz des stattliches Preises von 317.000 Euro sind bereits alle Modelle des limitierten Supersportautos Ferrari 599 GTO verkauft.
© Hans-Dieter Seufert Der Ferrari 599 GTO erreicht über 335 km/h Höchstgeschwindigkeit. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert er in 3,4 Sekunden.
© Hans-Dieter Seufert Im Heck des Ferrari GTO arbeitet ein Zwölfzylinder V-Motor. Neben einer beachtlichen Leistung stehen auch 620 Newtonmeter Drehmoment an.
© Hans-Dieter Seufert Das Triebwerk stammt aus dem 660 PS starken Ferrari Enzo, verlor zunächst im 599 GTB Fiorano 40 PS, um jetzt 50 zu gewinnen.
© Hans-Dieter Seufert Der GTO kennt Neutralität und heftiges Übersteuern gleichermaßen. Spektakulär ist der Ferrari 599 GTO aber in jeder Fahrsituation.
© Hans-Dieter Seufert Der GTO ist Werkzeug für Talente wie auch Trainer für Wissbegierige, bietet mit dem Setup-Modus Race eine ideale Abstimmung für Kurse wie Mugello.
© Hans-Dieter Seufert Wenn die Drosselklappen bei Vollgas den Trichter frei machen, brüllt der V12 seinen enormen Mitteldruck durch die Auslasskanäle in die beiden Sechs-ineins- Fächerkrümmer.
© Hans-Dieter Seufert Dank des auffälligen Diffussor presst es den 670 PS starken Ferrari 599 GTO bei 200 km/h mit 144 Kilogramm auf die Straße.
© Hans-Dieter Seufert Rennwagenähnliche Ansauganlage: Kurze Saugrohre verbessern die Leistungsausbeute bei hohen Drehzahlen.
© Hans-Dieter Seufert Filigrane 20-Zoll-Felgen füllen die Radhäuser des Ferrari 599 GTO, vorne mit 285er-, hinten mit 315er-Reifen von Michelin.
© Hans-Dieter Seufert Abschirmungen der Keramik-Bremsscheiben verbessern Kühlung und Aerodynamik des Ferrari 599 GTO.
© Hans-Dieter Seufert Auf Wunsch zeigt das Display an, ob Reifen und V12 auf Betriebstemperatur sind oder visualisiert Längs- und Querbeschleunigung.