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Ferrari Dino 246 GT, Frontansicht
© Hans-Dieter Seufert
Geduckt: der Dino 246 GT mit Rennsportgenen.
Ferrari Dino 246 GT, Seitenansicht
© Hans-Dieter Seufert
Traumhafte Linie: Pininfarina schuf eine zeitlose Schönheit.
Ferrari Dino 246 GT, Motor
© Hans-Dieter Seufert
Aufschlussreicher Name: 246 steht für 2,4 Liter Hubraum und 6 Zylinder.
Ferrari Dino 246 GT, Cockpit, Lenkrad
© Hans-Dieter Seufert
Auch innen ein Traum: Dreispeichenlenkrad, reichlich Leder und Aluminium und 8 Rundinstrumente. Das Radio ist überflüssig.
Ferrari Dino 246 GT, Heckansicht
© Hans-Dieter Seufert
Erfolgsspur: Der DIno 246 GT ist viel beliebter als der Ferrari Dino 308 GT4.
Ferrari 308 GT4, Seitenansicht
© Reinhard Schmidt
Zeitgeist: Die kantige Linie von Bertone ist ein Kennzeichen der 70er Jahre.
Ferrari 308 GT4, Frontansicht
© Reinhard Schmidt
Kompromisslinie: Der Dino 308 GT4 ist sportlicher und bietet mehr Platz.
Ferrari 308 GT4, Motor
© Reinhard Schmidt
Otto Vu a la Maranello: Ferraris Serien-V8 mit 3 Liter Hubraum und 236 PS.
Ferrari 308 GT4, Cockpit, Lenkrad
© Reinhard Schmidt
Moderner: Die Ergonomie im 308 GT4 ist alleine auf den Fahrer ausgerichtet.
Ferrari 308 GT4, Heckansicht
© Reinhard Schmidt
Hintertreffen: wenig Fans für eckigen Dino.
Ferrari F355, Seitenansicht
© Reinhard Schmidt
Die Alternative: Ferrari F355: Der V8-Mittelmotor Tipo 1298/40 verfügt über Fünfventiltechnik: Premiere in einem Straßen-Ferrari.
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