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Fiat Panda 0.9 8V Natural Power Lounge, VW Up Ecofuel high up BMT, Frontansicht
© Beate Jeske
Als Erdgasversionen pusten Fiat Panda und VW Up nicht mehr CO2 aus als Motorroller. Wir haben die beiden Autos getestet.
Fiat Panda 0.9 8V Natural Power Lounge, VW Up Ecofuel high up BMT, Frontansicht
© Beate Jeske
34,6 s für 80-120 km/h: Die Fahrerei im VW Up Ecofuel ist eine träge Angelegenheit. Im fünften Gang braucht er 13,8 Sekunden länger als der Fiat Panda Natural Power, um 40 km/h zuzulegen.
Fiat Panda 0.9 8V Natural Power Lounge, VW Up Ecofuel high up BMT, Seitenansicht
© Beate Jeske
3,1kg/100 km Minimalverbrauch des VW Up Ecofuel entsprechen einem Benzinverbrauch von 4,6 L Super/100 km. Aus den 3,6 kg des Panda errechnen sich 5,3 L.
Fiat Panda 0.9 8V Natural Power Lounge, VW Up Ecofuel high up BMT, Heckansicht
© Beate Jeske
Der Fiat Panda Natural Power kostet 2.500 Euro mehr als der normale 0.9 Twinair. Der VW Up Ecofuel liegt 2.575 Euro über dem 60-PS-Basisbenziner.
VW Up Ecofuel high up BMT, Seitenansicht
© Beate Jeske
Der VW Up Ecofuel zeigt sich als sparsam, geräumig und sehr vernünftig.
VW Up Ecofuel high up BMT, Motor
© Beate Jeske
Der Dreizylinder im VW Up Ecofuel ist alles andere als temperamentvoll.
VW Up Ecofuel high up BMT, Tankstutzen
© Beate Jeske
Tankschloss für Super, Aufsteckhutze für CNG.
VW Up Ecofuel high up BMT, Cockpit
© Beate Jeske
Die Verarbeitung im VW Up Ecofuel ist gut, die Bedienung einfach - es gibt allerdings auch nicht sonderlich viel zu bedienen.
VW Up Ecofuel high up BMT, Rundinstrumente
© Beate Jeske
Zweigeteilte Analoganzeige für den Kraftstoffvorrat.
VW Up Ecofuel high up BMT, Bildschirm, Bordcomputer
© Beate Jeske
Nach rund 290 Kilometern enden die Gasreserven des Up.
VW Up Ecofuel high up BMT, Fahrersitz
© Beate Jeske
Trotz dürrer Polsterung bequeme Vordersitze im Up.
VW Up Ecofuel high up BMT, Fondsitz, Beinfreiheit
© Beate Jeske
Das Platzangebot im Up ist ordentlich.
VW Up Ecofuel high up BMT, Kofferraum
© Beate Jeske
Die zwei Gastanks unter Kofferraum und Rückbank reduzieren das Ladepotenzial um 38 Liter.
Fiat Panda 0.9 8V Natural Power Lounge, Seitenansicht
© Beate Jeske
Platz 1: Der Fiat Panda kam in Italien 2018 auf 124.266 Neuzulassungen.
Fiat Panda 0.9 8V Natural Power Lounge, Motor
© Beate Jeske
Mit Erdgas ist der Fiat Panda fünf PS schwächer, aber ebenso knatterig.
Fiat Panda 0.9 8V Natural Power Lounge, Tankstutzen
© Beate Jeske
Integraldeckel für Benzin, Schraubverschluss für CNG.
Fiat Panda 0.9 8V Natural Power Lounge, Cockpit
© Beate Jeske
Etwas aufdringlich quadriertes, nett, aber verräumt eingerichtetes Cockpit mit wenigen rutschfesten Ablagen.
Fiat Panda 0.9 8V Natural Power Lounge, Rundinstrumente
© Beate Jeske
Zwei Digitalanzeigen: Tankvorrat für CNG und Super.
Fiat Panda 0.9 8V Natural Power Lounge, Fahrersitz
© Beate Jeske
Im Panda sitzt es sich vorn hoch und haltarm.
Fiat Panda 0.9 8V Natural Power Lounge, Fondsitz, Beinfreiheit
© Beate Jeske
Die Rückbank ist für Erwachsene eher ungeeignet.
Fiat Panda 0.9 8V Natural Power Lounge, Kofferraum
© Beate Jeske
25 Liter Ladevolumen kosten die zwei Erdgastanks - einer unter dem Kofferraum, der andere im Mitteltunnel.
Fiat Panda 0.9 8V Natural Power Lounge, VW Up Ecofuel high up BMT, Frontansicht
© Beate Jeske
Der Fiat Panda Natural Power ist als Fünfsitzer zugelassen, im VW Up Ecofuel dürfen nur vier Passagiere mit.
VW Up Ecofuel high up BMT, Typenbezeichnung
© Beate Jeske
FAZIT: Der VW Up Ecofuel ist der komfortablere, solidere und agilere Kleinwagen, aber der schlappe Antrieb verlegt seinen Einsatzradius eher auf die Stadt.
Fiat Panda 0.9 8V Natural Power Lounge, Typenbezeichnung
© Beate Jeske
FAZIT: Etwas ruppiger im Komfort, ambitionsarm in Verarbeitung und Handling, doch der kräftige Twinair rockt den Fiat Panda auch mit Gas.
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