© Ford Codewort Vignale – unter diesem Label startet künftig der Mondeo, später auch noch der S-Max, als aufgebrezelte Top-Version durch.
© Ford Ford verspricht nicht nur besseres Finish durch extra-aufwändige Endkontrolle und pompöse Serienausstattung.
© Ford Und: erstmals darf der Mondeo allradeln, wenngleich als Vignale nur in einer einzigen Motor-/Getriebe-Kombination.
© Ford Selbstbewusste 45.000 Euro, beim Turnier noch einen Tausender mehr, muss man für die vier angetriebenen Vignale-Räder aufwenden
© Ford Zur Vignale-Serienaustattung gehört ein besonders schmeicheliges Leder für Sitze und den Bezug der Verkleidungen bis hin zum Armaturenträger.
© Ford Außerdem gibt es technische Finessen wie das speziell gedämmte Akustikglas für die Seitenscheiben und das „aktive Geräuschkompensationssystem“.
© Ford Kleines Manko: die hellen Ziernähte in der Armaturenbelederung spiegeln sich bei Tageslicht störend in der Windschutzscheibe.
© Ford Designerin Erika Tsubaki hat für den Mondeo Vignale eine eigene Linie an Accessoires entworfen, unter anderem Reisetaschen.
© Ford Der Allradantrieb ist eine Eigenentwicklung von Ford und kommt in ähnlicher Form auch beim Groß-SUV Edge zum Einsatz.
© Ford Das Edelleder auf den vielen Flächen, so darf nach dem Erstkontakt bestätigt werden, sieht gut aus und fasst sich ebenso an.
© Ford Der Mondeo Vignale verfügt serienmäßig über schlüsselloses starten und ein Start-Stopp-System.
© Ford In den neuen Ford Stores bekommt der Mondeo Vignale eine eigene "Lounge" für die Kundenberatung.