Mercedes AMG-Modelle, Impressionen

Gipfeltreffen der AMG-Neuheiten.

"Der A 45 – angepasster als der C 63, agiler als der E 63 S und diesseitiger als der SLS Black Series“

A 45 AMG: Kompakter Wahnsinn, dessen Zweiliter-Turbomotor 360 PS leistet.

Startschuss für das Wettrüsten in der Kompaktklasse?

Der A 45 AMG wird bei 250 km/h eingebremst.

Den Spurt von Null auf 100 km/h soll der kompakte AMG in 4,6 Sekunden schaffen.

Dank Allradantrieb gehen viele Stellen voll.

"Der riesige Lader des M 133-Vierzylinder-Triebwerks lässt zunächst ein Turboloch erwarten, das kaum kleiner ausfällt als derStuttgarter Talkessel“

Der A 45 kombiniert reichlich Leistung mit reichlich Traktion.

Die 450 Nm stehen nicht vor 3.500/min an.

Der A 45 bietet reichlich Fahrsicherheit.

Angeditschtes Lenkrad und Carbon-Optik zählen zu den A 45-Spezialitäten.

Die Instrumente tragen Karbonoptik.

der A 45 kommt serienmäig mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.

Eine Fünf- statt Vier-Lamellenkupplungreduziert die Schaltzeiten um 20 Prozent. Gangwechsel können auch am Lenkrad eingeleitet werden.

Das ESP lässt sich auch abschalten.

2.142 Euro Aufpreis tun weh, doch die Performance-Sitze lindern den Schmerz.

Der Zweiliter löst den Zielkonflikt zwischen großem Lader und fixem Ansprechen prima.

Rot lackierte Bremssättel und 19 Zoll groiße Felgen zieren den A 45 AMG.

Nur vier Zylinder, aber einen mächtig großen Turbo hat der A 45 an Bord.

Gleich über vier Endrohre darf der A 45 auspuffen.

Die Preise für den Mercedes A 45 AMG starten bei knapp 50.000 Euro.

Mercedes bietet den C 63 AMG jetzt auch als C 63 Edition 507 an.

Wer zuschlägt, bekommt ein 4,70 Meter langes Muscle-Car mit 507 PS starkem 6,2-Liter-Sauger.

Es ist quasi das Letzte Aufbäumen des bisherigen Kassenschlagers.

Wird er losgelassen, so stürmt der C 63 AMG Edition 507 auf bis zu 280 km/h.

Den Sprint von Null auf 100 km/h absolviert der in 4,2 Sekunden.

Werksmodifiziert klettert die Leistung um 20 PS.

Das maximale Drehmoment liegt bei 610 Nm.

Im Mittel soll der Edition 507 12,0 Liter verbrauchen.

Die kleine Limousine harmoniert wirklich gut mit dem Monstermotor.

Mercedes C63 Edition 507, Cockpit, Lenkrad

Lieblingswerkzeug des Fahrers: Alcantara-Lenkrad.

Mercedes C63 Edition 507, Rundinstrumente

Kein Karbon, aber Instrumente im AMG-Look.

Auf Wunsch lassen sich auch verschiedenste Daten im Bildschirm anzeigen.

Der Wählhebel wird mit Wildleder überspannt.

Die Sportsitze präsentieren sich zweifarbig.

Lieblingswerkzeug der Techniker: großer Schuhlöffel zum Einbau des riesigen Motors.

Mercedes C63 Edition 507, Auspuff, Endrohr

Satter V8-Schlag ertönt aus den Endrohren des C 63 AMG.

Mercedes C63 Edition 507, Typenbezeichnung

Eine kleine Spoilerlippe als Abriskanmte auf dem Kofferraumdeckel.

Mercedes C63 Edition 507, Rad, Felge, Bremse

Die AMG-C-Klasse trägt ebenfalls rot lackierte Bremssättel.

Der 6,3-Liter darf nocheinmal groß aufspielen, bevor er abdankt..

E 63 S: Komfortabler Autobahn-Kurier, der 585 PS an allevier Räder verteilt

Beinahe unauffälliges Annähern an die 600-PS-Schallmauer.

PS/kW 585/430, Vmax 250 km/h, 0–100 km/h 3,6 s

In 3,6 sekunden ist der E 63 S AMG von null auf 100 KM/

800 Nm Drehmomnt fallen auf alle vier Räder ein.

Der C 63 Edition darf bis zu 280 km/h schnell rennen.

Wer unbedingt eine E-Klasse mit Wählhebel auf der Mittelkonsole will, muss E 63 fahren.

Die Automatik kann durch sieben Gänge zappen.

Die AMG E-Klasse setzt auf schiere Power.

Dafür bekommt der C653 rauch den prächtigen V8-Biturbo.

Auch hier wird über vier Endrohre ausgepufft.

Die roten Bremssättel finden sich auch am A 45 AMG.

Der überarbeitete Mercedes

Bei rund 84.000 Euro wäre ich sofort dabei

SLS Black Series: 631 PS starker und1,6 Tonnen schwerer Chefdynamiker

Die wahre Bestimmung des modernen Flügeltürers.

Aus dem gleichen Stall rollt der AMG SLS zum Sportlerball.

Er heißt Black Series und hält die Achtzylinderfahne hoch.

Der SLS ist bis zu 315 km/h schnell.

Mercedes SLS Black Series, Seitenansicht

In nur 3,6 Sekunden spurtet der SLS auf 100 km/h.

635 Nm Drehmoment können abgerufen werden.

Mercedes SLS Black Series, Cockpit, Lenkrad

Innen präsentiert sich der Black Series weniger exaltiert als außen.

Aufgeräumte Mittelkonsole mit vielen Schaltern.

Mercedes SLS Black Series, Rundinstrumente

Auch hier sind die Instrumente speziell gezeichnet.

Die extremen Sitzschalen sind sogar Alltagstauglich.

Unter der langen Haube wäre vermutlich Platz für einen V12.

Der freisaugende V8 leistet im Black Series 631 PS.

Mercedes SLS Black Series, Rad, Felge, Bremse

Am SLS Black Series können die Bremssättel in Goldlackierung bewundert werden.

Der Heckspoiler im Karbonlook soll reichlich Abtrieb bringen.

Mercedes SLS Black Series, Endrohr, Auspuff

Vier Auspuffendrohre wie beim E 63 AMG.

AMG-Chef Olla Källenius über seine Abneigung zu Dieseltriebwerken.

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FAZIT: Ja, der A 45 nimmt die Herausforderung an. Seinen Entwicklern gelang es, das eigentlich unvermeidliche stattliche Turboloch des Vierzylinders zuzuschütten. Was bleibt, ist schiere Leistung, packender Sound und ein agiles, sicheres Handling – das darf der Kunden für knapp 50.000 Euro schließlich auch erwarten. Am anderen Ende geht der SLS Black Series in seiner Rolle als Traumwagen auf, der E 63 S bietet unglaublichen Dampf für jeden Tag. Der heimliche Held dieser Geschichte heißt jedoch C 63 Edition – die kleine Limousine mit dem Monster-Motor.

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