© Hans-Dieter Seufert Klar zu erkennen: Alle C-Klasse-Modelle mit Avantgarde-Ausstattung tragen den Stern im Grill statt auf der Haube.
© Hans-Dieter Seufert Teuer zu bezahlen: Für das Comand-Navi samt riesigem Display sind mindestens 3.511 Euro fällig.
© Hans-Dieter Seufert Gut zu sitzen: Ausreichend Platz im Fond, nur für große Leute kann es eng werden.
© Hans-Dieter Seufert Schön zu sehen: Das Avantgarde-Cockpit verwöhnt mit Zierelementen aus Aluminium.
© Mercedes 500 Newtonmeter stark, aber auch nahe der 50.000er-Marke eingepreist – der neue C 250 Bluetec bietet viel für viel Geld.
© Hans-Dieter Seufert FAZIT: Dezent im Auftritt, dazu schnell, komfortabel, sicher und sparsam – der ...
© Dirk Weyhenmeyer Am 4. Februar lief die erste neue Mercedes C-Klasse Limousine im Werk Bremen vom Band.
© Dirk Weyhenmeyer Im Kofferraum unterstützt eine herausziehbare, in der Tiefe verstellbare Ladefläche bei Verstauen von Kleinkram.
© Dirk Weyhenmeyer Burmester-Soundanlage, Edelholz-Applikationen, äußerst bequeme Sitze und 8,4 Zoll-Zentraldisplay – die neue Mercedes C-Klasse gibt einem schnell das Gefühl, im kleinen Bruder der S-Klasse zu sitzen.
© Dirk Weyhenmeyer Dass die Mercedes C-Klasse mit einer Länge von 4,69 Metern ihren Vorgänger deutlich überragt, spürt der Fondpassagier allerdings nicht wirklich.
© Dirk Weyhenmeyer Zwischen Dach und Passagier passt bei einer Körperlänge von über 1,80 Meter nicht viel mehr als ein Blatt Papier.
© Dirk Weyhenmeyer Optional bietet das neue Comand-System unter anderem Digital-Radio und WLAN-Hotspotfunktion.