© Ingolf Pompe Drei Roadster bereit zur Ausfahrt – auf den Schwarzwaldstraßen fallen die Unterschiede eher gering aus.
© Ingolf Pompe Zweckmäßig, schnörkellos und hinreichend bequem: Ins Cockpit des Austin-Healey 3000 passen auch Rallye-Wegstreckenzähler.
© Ingolf Pompe Charakterische Einlassöffnung auf der Motorhaube. Der Mark III kam im Oktober 1963 auf den Markt. Er hatte einen stärekeren Motor und serienmäßig einen Bremskraftverstärker.
© Ingolf Pompe Der Austin-Healey 3000 ist mit seinem 210 PS starken Reihensechser der mit Abstand stärkste Roadster des Trios.
© Ingolf Pompe Getunter Dreiliter: 210 PS durch eine höhere Verdichtung von 10:1. Serienmäßig leistet der Reihenmotor 150 PS.
© Ingolf Pompe Preislich und leistungsmäßig zwischen Austin-Healey und MG Midget liegt der Triumph TR4, der 1961 vorgestellt wurde.
© Ingolf Pompe Der 2,2-Liter-Reihenvierzylinder stemmt sein maximales Drehmoment schon bei 3350 Touren.
© Ingolf Pompe Der Rahmen ist mit der TR-Karosserie nicht fest verschweißt, was in Kurven Steifigkeit kostet.
© Ingolf Pompe Der Dritte im Bunde - der MG Midget - ist ein echtes Erfolgsmodell: Seine Bauzeit reichte von 1961 bis 1979.
© Ingolf Pompe In dieser Zeit wurden von dem nur 740 kg leichten Roadster 305.177 Exemplare gefertigt.
© Ingolf Pompe Der MG Midget-Besitzer Karosseriebauer Nico LaTorre legt viel Wert auf korrekte Spaltmaße.
© Ingolf Pompe Auch mit der vergleichsweise geringen Motorleistung kann der MG Midget dank seines guten Gewichtsverhältnisses gut mithalten.
© Ingolf Pompe Ein Leben ohne Roadster soll möglich sein – es macht aber viel weniger Spaß, gerade im Sommer.