© Archiv Ab September 1988 wird der Porsche Speedster gebaut - es entstehen 2.013 Exemplare, darunter 171 schmale Speedster.
© Archiv Breit sein ist alles: Porsche Speedster im Sommerwind. Speedster – schon wie der Name klingt. Doch Tempo ist diesem Porsche gar nicht so wichtig.
© Porsche Der G-Modell-Speedster wird bis 1993 gefertigt. Heute gehört er zu den teuersten G-Modell-Porsche.
© Porsche Der erste Porsche Speedster kam 1954 auf den Markt. Der US-Markt verlangte nach einem kompakten sportlichen Roadster.
© Porsche Porche ließ 1952 bei Gläser zunächst 15 Exemplare des America Roadster bauen, bevor der Speedster (Bild) für den amerikanischen Markt gefertigt wurde.
© Porsche Die im Vergleich zum Cabrio niedrigere Windschutzscheibe und das niedrigere Verdeck unterstreichen beim Speedster den sportlichen Anspruch.
© Porsche Der 964-Speedster ist noch seltener: Nur 930 Exemplare des 250 PS starken Wagens entstanden.
© Porsche Größter Absatzmarkt sind natürlich wieder die USA - hier kommt der breite, flache 964-Speedster besonders gut.
© Porsche Der 964-Speedster basiert auf dem Carrera 2-Cabrio. Die Windschutzscheibe wurde "gechoppt", wie der Amerikaner sagt, und die Dachkonstruktion geändert.
© Porsche Hübscher Hintern: Das Heck wird dominiert von den beiden Höckern der einteiligen Abdeckung.
© Porsche Geschlossen wird die flacherer Windschutzscheibe und die dynamischere Linie am deutlichsten.
© Rossen Gargolov Optisch orientiert sich der 997-Speedster an seinem Vorgänger. MIt 408 PS liegt er allerdings in Sachen Leistung noch einige Schippen drauf.
© Achim Hartmann Das knappe Verdeck verschwindet - elektro-hydraulsich betrieben - unter dem markanten Höcker-Deckel.
© Archiv Der Porsche Speedster in auto motor und sport, Ausgabe 19/1988: Fahrgefühl "großartig", Karosserieform "gedehnt, irgendwie zu breit und zu flach".