© Beate Jeske Schnell erkennbar: Sechseckiger Kühlergrill und markante Front identifizieren den Impreza klar als Subaru.
© Beate Jeske Ebenfalls typisch für die einst im Rallye-Sport so erfolgreiche Marke: Der konzeptbedingt vibrationsarm laufende Boxermotor.
© Beate Jeske Leider ist der kleine Boxer mit der stufenlosen Automatik Lineatronic verheiratet. Ihr Job: Den Motor ohne Zugkraftunterbrechung immer im optimalen Drehzahlbereich zu halten.
© Beate Jeske Besser nicht: 2.000 Euro teuer und kein bisschen leise – die CVT-Automatik erfordert einen sehr zarten Gasfuß.
© Beate Jeske Leicht bedienbar: Einfache Instrumente, große Tasten und viele Ablagen erleichtern den alltäglichen Umgang.
© Beate Jeske Große Ablagen, und die Bedienung von CD-Radio, Bordcomputer und Klimaautomatik fällt ausgesprochen leicht.
© Beate Jeske Optional bietet Subaru nur noch Metalliclack und eine teure Lederausstattung an (2.590 Euro).
© Beate Jeske Dank großflächiger Scheiben und dünner Säulen lässt sich der Viertürer erfreulich gut überblicken.
© Beate Jeske Dass im Test aber schon mal zehn Liter in den vier Kolben verbrannten, zeigt, wie unglücklich die Motor- Getriebe-Konstellation gewählt ist.
© Beate Jeske FAZIT: Tja – die Vorteile, die der geräumige Subaru durch Boxer und Allrad gewinnt, verspielt er mit seiner nervigen Automatik.