© Rossen Gargolov Die Heckansicht des VW Beetle emanzipiert sich jetzt fast vollends von der des Orginals.
© Rossen Gargolov Schicke Rennstreifen schmücken den VW Käfer, der à la Herbie die Blicke der Passanten auf sich zieht.
© Rossen Gargolov Auch der Heckspoiler soll eine Zutat sein, die den VW Beetle vom Niedlich-Image distanziert.
© Rossen Gargolov Auf den Rücksitzen bietet der original VW Käfer sogar noch mehr Kopffreiheit als der VW Beetle.
© Rossen Gargolov Der VW Beetle 2.0 TSI DSG brummt mit 200 PS imposant und in ungewohnter Manier vor sich hin.
© Rossen Gargolov Überhaupt nicht süß: Vierzylinder-Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler.
© Rossen Gargolov Den Klassenkonkurrenten Mini Cooper S schlägt er im Innenraum klar mit Übersichtlichkeit.
© Rossen Gargolov Das Glasschiebedach lässt sich im VW Beetle per Knopfdruck öffnen und schließen - das hätte es im Ur-Käfer nicht gegeben.
© Rossen Gargolov 19-Zoll-Pneus wurden dem VW Beetle draufgeschraubt - mal schauen, ob sie so respekteinflößend sind, wie beabsichtigt.
© Rossen Gargolov Alles kantig und markant? Von wegen - eines der wichtigsten Erkennenungsmerkmale legt er zum Glück nicht ab.
© Rossen Gargolov Endlich Raum. Das Gepäckabteil schnappt sich 310 Liter - das sind bis zu 100 Liter mehr als bisher.
