© Achim Hartmann Der neue VW CC wirkt optisch fast wie eine Phaeton-Kopie. Ob er auch oberklassig fährt, klärt der Test des 170-PS-Diesel.
© Achim Hartmann Einleuchtend: Der VW CC trägt nach der Modellpflege neu gestaltete Heckleuchten mit LED-Technik.
© Achim Hartmann Das viertürige Coupé zeigte sich im Test noch komfortabler und vor allem leiser als sein Vorgänger.
© Achim Hartmann Bekannt: Bis auf die Klima-Regler blieb das CC-Cockpit nahezu unberührt. Die Navigation ist inzwischen veraltet.
© Achim Hartmann Umfangreich einstellbaren Sportsitze lohnen sich für Vielfahrer. Sie kosten 1.040 Euro Aufpreis, ...
© Achim Hartmann ... und lassen sich nicht nur belüften, sondern aktivieren auf Wunsch auch ihre Massagefunktion.
© Achim Hartmann Der nicht mehr ganz moderne Touchscreen reagiert träge, die 2.055 Euro Aufpreis lohnen sich nicht.
© Achim Hartmann Die doppelt verglasten Seitenscheiben tragen zum Geräuschniveau auf Oberklassniveau bei.
© Achim Hartmann Das Flache Dach des VW CC geht zu Lasten der hinteren Kopffreiheit. Der Passat ist hier vier Zentimeter luftiger.
© Achim Hartmann Genügsam: Der kultivierte 170-PSTDI legt sich wuchtig ins Zeug und bleibt dennoch überaus sparsam.
© Achim Hartmann Der auf der ams-Verbrauchsrunde ermittelte Minimalwert beläuft sich auf 4,6 Liter, der Maximalverbrauch auf 8,7 Liter.
© Achim Hartmann Innengeräusch: Bei 80 km/h ist der CC mit seinem Vierzylinder-Diesel ganz genau so laut wie der Phaeton V6 TDI.
© Achim Hartmann "Die aufwendigen Dämmmaßnahmen zeigen Wirkung: Trotz seines Vierzylinder-Diesels gehört der CC zu den leisesten Autos“. Dirk Gulde über den Geräuschkomfort des VW CC.
© Achim Hartmann Mit dem neuen Look und der erweiterten Ausstattung rückt der VW CC näher in Richtung Oberklasse.
© Achim Hartmann Das komfortable Dahingleiten im VW CC bereitet großen Fahrspaß - wetteifern auf der linken Spur will man gar nicht.