freenet-search
Zurück
VW Cross Up 1.0, Frontansicht
© Hersteller
VW verpasst dem Kleinstwagen Up nun einen Outdoor-Look und adelt ihn zum VW Cross Up.
VW Cross Up 1.0, Frontansicht
© Hersteller
Rustikale Note: Die Radhauseinfassungen versprechen Schutz auch in der City.
VW Cross Up 1.0, Frontansicht
© Hersteller
Das Fahrwerk des Up wird um 15 mm höhergelegt.
VW Cross Up 1.0, Seitenansicht
© Hersteller
Die 16-Zoll-Felgen tragen 185/60er Reifen.
VW Cross Up 1.0, Seitenansicht
© Hersteller
Auf das Dach packt VW eine Dachreling.
VW Cross Up 1.0, Heckansicht
© Hersteller
Versilbert: Spiegelgehäuse und Stoßfänger strahlen im Silber-Look.
VW Cross Up 1.0, Heckansicht
© Hersteller
Die Stoßleisten auf den Flanken tragen einen Cross Up-Schriftzug.
VW Cross Up 1.0, Seitenansicht
© Hersteller
Das höhergelegte Fahrwerk läuft sonst als Extra unter Schlechtwegefahrwerk.
VW Cross Up 1.0, Motor
© Hersteller
Einer für alle: Der Käufer bekommt jeden Motor, vorausgesetzt, er ordert den Einliter-75-PS-Otto.
VW Cross Up 1.0, Seitenansicht
© Hersteller
Der macht den Cross Up 167 km/h schnell.
VW Cross Up 1.0, Frontansicht
© Hersteller
In 14,2 Sekunden soll er von Null auf 100 km/h sein.
VW Cross Up 1.0, Heckansicht
© Hersteller
Der Durchschnittsverbrauch wird mit 4,7 Liter angegeben.
VW Cross Up 1.0, Cockpit, Sitze
© Hersteller
Das gönnt er sich: Zum luftigen Raumgefühl wie in jedem Up gesellten sich Leder am Lenkrad und am Schalthebel sowie ein wenig Chrom.
VW Cross Up 1.0, Cockpit, Lenkrad
© Hersteller
Das Armaturenbrett gibt es in drei Farben.
VW Cross Up 1.0, Fuleiste
© Hersteller
Die Einstiegsleisten signalisieren "Cross Up".
VW Cross Up 1.0, Typenbezeichnung
© Hersteller
FAZIT: Der Cross Up kostet gut 2.000 Euro mehr als ein viertüriger Move Up. Viel Geld für einen geschminkten Kleinwagen, aber pfiffig gemacht ist er – und verfügt über dieselben Qualitäten wie das Grundmodell.
gekennzeichnet mit
JUSPROG e.V. - Jugendschutz
freenet ist Mitglied im JUSPROG e.V.