© Lumotion/Seikel Die moderne Variante des VW Bus mit 4x4 setzt auf einen automatisch gesteuerten Haldex-Allrad
© Lumotion/Seikel Der alte T2 hat dagegen einen durchaus brauchbaren Rampenwinkel, auch wegen des kürzeren Radstands
© Lumotion/Seikel Wirklich flexibel ist eine Einzelradaufhängung im Gelände nicht,daran ändern auch Seikels Umbaumaßnahmen nichts
© Lumotion/Seikel Mit etwas Anlauf kommt auch der Oldie auf Tempo, obwohl ihm der T6 natürlich mühelos davonfährt
© Lumotion/Seikel Ein Merkmal des Prototyps ist die nach oben versetzte Stoßstange zur Verbesserung des Böschungswinkels
© Lumotion/Seikel Beim T6 mit Seikel-Umbau muss man sich diesbezüglich auf den Unterfahrschutz verlassen
© Lumotion/Seikel Für Mechaniker ist der vollgestopfte Motorraum des modernen VW Bus keine große Freude
© Lumotion/Seikel Wie anders war das früher, als der Heckmotor des T2 noch genügend Platz ließ, um mit dem ganzen Oberkörper im Motorraum zu verschwinden
© Seikel Und darunter speziell für den Prototypen zwei weitere Bremshebel, mit denen sich die Hinterräder als Differentialsperren-Ersatz einzeln bremsen ließen
© Lumotion/Seikel Stehende Pedale, das Kupplungspedal bedarf im Prototypen akribisch genauer Bedienung
© Lumotion/Seikel Auch nach über 40 Jahren noch voll funktionstüchtig: Das Hubdach des Westfalia-Umbaus
© Lumotion/Seikel Der restliche Innenausbau bis auf die Schlafbank ist im Laufe der Jahre verschollen
© Lumotion/Seikel Peter Seikel hält mit seiner Firma bis heute dem Thema Offroad für den VW Bus die Treue
© Lumotion/Seikel Und wie im T2 ist dank der praktischen Kastenform auch richtig viel Platz in der Hütte