© Ingo Barenschee Dank markanter horizontal am Frontschweller verlaufender Kunststofflinien wirkt der Up jetzt konzentriert.
© Ingo Barenschee Am Heck gewinnt der kleine Up durch einen neuen Diffusor und mit frisch geschnittenen Heckleuchten ein wenig an Schärfe.
© Ingo Barenschee Beim Lenken merkt man es am intensivsten: Der Up will ein leicht einzuparkendes Stadtauto sein.
© Ingo Barenschee Gegen 300 Euro Aufpreis (radio „composition“ phone für 130 Euro und Smartphone-Halter „maps + more dock“ für 170 Euro ab der zweithöchsten Ausstattung „move up!“) wird der Up zu einer praktischen Smartphone-Hülle.
© Ingo Barenschee Die dafür vorgesehene Halterung thront mittig auf dem in zehn Designs verfügbaren Armaturenbrett.
© Ingo Barenschee Sie verträgt Smartphones mit einer Bildschirmdiagonale von bis zu 5,5 Zoll (zirka 14 Zentimeter).
© Ingo Barenschee Sechs Lautsprecher und ein Achtkanal-Verstärker kümmern sich im Sondermodell um das akustische Wohlergehen der Insassen.