© Acura Dafür baut der RDX auf einer Plattform auf, die nicht von einem Honda-Modell übernommen wurde, sondern speziell für den RDX entwickelt wurde.
© Acura Die volldigitalen Anzeigen setzen auf einen großen multifunktionalen Bildschirm vor dem Fahrer und einen zweiten auf der Armaturentafel.
© Acura Optional gibt es noch ein Head-up-Display. Zentrales Bedienelement ist eine Sensorfläche auf der Mittelkonsole.
© Acura Adaptive Dämpfer sollen den Komfort optimieren, lassen sich vom Cockpit aus aber auch sportlicher konfigurieren.
© Acura Gebaut werden soll der RDX wieder in Ohio, auf den US-Markt kommt er dann als 2019er-Modell im Herbst.