
ATs sind nicht nur traktionsstark, sie sind auch schwer und teils u&;ber 30% schlechter in Rollwiderstand und Spritverbrauch – das kostet Kraft.
Wer glaubt, dass alle grobstolligen Reifen auch aquaplaningsicher sind, der irrt gewaltig. Bei nassen Kurven gilt bei manchen ho&;chste Vorsicht!
Die Ergebnisse auf Schnee.
Auf festgefahrenen Schneefahrbahnen in Schwedisch Lappland wurden neben den Handlingversuchen die Traktion, die Seitenfu&;hrung und die Bremswege gemessen.
Messfahrzeug: ein Seat Tarraco.
Die Ergebnisse der Nässeprüfung.
Der Aquaplaning-Test (quer) pru&;ft die Sicherheitsreserven bei plo&;tzlichen Pfu&;tzen in Kurven.
Die Ergebnisse der Trockenprüfung.
Vor den Fahrdynamiktests auf dem Handlingkurs steht – weil besonders sicherheitsrelevant – das Bremsen auf trockenem Asphalt an erster Stelle und wird am ho&;chsten bewertet.
Die Ergebnisse der Offroad-Prüfung.
Eine ganze Armada von Messgera&;ten unterstu&;tzt die Testfahrer bei der Bewertung der Reifen. Hier werden Brems- und Beschleunigungswege per hochpra&;ziser GPS-Messung aufgezeichnet.
Durchgewu&;hlt: Allein die Vorbereitung und konstante Bewa&;sserung der homogen durchfeuchteten Erdfahrbahn dauerte mehrere Wochen.
Zur reproduzierbareren Messung der Schlammtraktion wurde ein beladener Toyota Hilux mit Sperrdifferenzialen eingesetzt.
Im Fokus: das Abrollgera&;usch wie auch die Da&;mpfung der Reifen bei Unebenheiten.
Der BF Goodrich All-Terrain T/A KO2.
Der Bridgestone Dueler All Terrain A/T002.
Der Falken Wildpeak AT 3 W/A.
Der General Grabber AT3.
Der Loder AT1.
Der Continental Cross-Contact H/T.
Der Goodyear Wrangler All-Terrain Adventure.
Die verschiedenen Reifentypen im Vergleich.
Erdfahrbahn bergauf. Hier za&;hlt die Traktion der Reifen vornehmlich beim Anfahren. Auch bei diesen Messfahrten diente der VW Atlas als Double.
Die Handlingpru&;fungen und die Rundenzeitmessung auf der Schotterpiste wurden im Test mit einem robusten Volkswagen Atlas durchgefu&;hrt.