© Arturo Rivas Die Vollkaskoprämie fällt beim teureren Outback höher aus. Bei Haftpflicht und Teilkasko sind beide auf einem Niveau.
© Arturo Rivas 8,1 Liter Diesel benötigt der Outback auf 100 km und bleibt damit ein Zehntel unter dem Forester.
© Arturo Rivas Der Outback ist etwa zwei Jahre jünger - das macht sich in der Sicherheitsausstattung bemerkbar.
© Arturo Rivas Durch den gut zehn Zentimeter längeren Radstand haben Insassen im Allradkombi mehr Platz.
© Arturo Rivas Cockpit mit klassischem Handbremshebel, etwas schlichteren Materialien und überladener Lenkradfernbedienung.
© Arturo Rivas Die stufenlosen CVT-Getriebe vermitteln dank fester Übersetzungen den Eindruck klassischer Wandlerautomaten.
© Arturo Rivas Die Ladekante im Outback liegt sieben Zentimeter niedriger, was das Einladen erleichtert.
© Arturo Rivas Subaru Forester: Die hohe und sehr aufrechte Sitzposition sorgt für volles SUV-Gefühl.
© Arturo Rivas Per Starlink-App auf dem angeschlossenen Smartphone greift das Outback-Infotainment auf Web-Inhalte zu.
© Arturo Rivas Wer nicht viel Platz braucht, aber gern hoch sitzt, bekommt mit dem Forester einen handlichen und übersichtlichen SUV.
© Arturo Rivas Der 505 Liter große und unzerklüftete Kofferraum wächst durch Umklappen der Rückbank auf 1.557 Liter.
© Arturo Rivas Der Outback bietet mehr Platz, bequemeren Sitze und die moderneren Assistenzsysteme. Der kleine Aufpreis ist hier eine sinnvolle Investition.