Eine Überwinterungstour ist anders als ein Urlaub. Einige Vorbereitungen waren nötig, bevor wir im Dezember nach Spanien aufbrechen konnten. Hier sind die wichtigsten Tipps für Winterfluchten.

Sonnenaufgang auf dem Campingplatz in Blanes am Strand, Mitte Dezember sind wir an der Costa Brava.

Spanische Gasflaschen haben andere Anschlüsse. Besser besorgt man sich vorher einen Adapter.

Auch wenn wir mehr als sonst im Urlaub selber kochen, nutzen wir bei unseren Ausflügen gerne die vielen kleinen Bars und Restaurants.

Perfekt ausgeschilderte Rad- und Wanderwege an der Küste.

Orangen und Mandarinen direkt vom Erzeuger sind fast überall zu haben, sehr lecker und enorm günstig.

Gut ausgestattete Campingplätze erleichtern den Haushalt. Etwa alle zwei Wochen ist Waschtag.

Im Parc Natural El Fondo beobachten wir Flamingos. Spanische Naturparks sind frei zugänglich. Die Wege eignen sich teilweise auch für Fahrräder, allerdings sollten die Räder etwas geländegängig sein.

Repsol hat ein dichtes Netz von Gas-Stationen. Dort lassen sich markeneigene Flaschen tauschen.

Während der touristisch ruhigen Winterzeit werden viele Uferpromenaden zu idealen Radwegen.

Picknick während einer Radtour. Die Radwanderwege führen die Küste entlang, durch Naturparks und – wie hier – durch Obstplantagen.

Die Pools auf Campingplätzen sind nicht immer beheizt.

Weihnachtsstimmung auf dem Campingplatz. Die vielen Überwinterer sind auf alles vorbereitet.

Frischer geht’s nicht. Auf den Zitronen-, Orangen- und Mandarinenplantagen ist Erntezeit.