Deutsche Power-Modelle auf geheimer Testfahrt

Hier zeigt sich der Porsche Panamera mit ausgefahrenem Heckspoiler. Es bleibt jedoch bei der bekannten Karosserie-Linienführung.

Die Heckleuchten werden schmal ausfallen - die Tarnung suggeriert große Leuchten.

Das ist der neue BMW M5.

Das Top-Modell der Bayern wird derzeit am Nürburgring getestet.

BMW wird den M5 2017 auf den Markt bringen.

Motorseitig wird der neue BMW M5 vom bekannten 4,4-Liter-V8 befeuert. Der Bi-Turbo dürfte deutlich mehr als 600 PS entwickeln.

Audi testet die Roadster-Version des TT RS. Das Modell ist nur noch leicht getarnt unterwegs.

Wie beim Coupé kommt auch im TT RS der 2,5-Liter-Fünfzylinder zum Einsatz. Schürze und Schweller sind im Vergleich zum Serienmodell deutlich aggressiver.

Zwei große Auspuffendrohre lugen aus der Heckschürze.

Was fährt denn hier? Es ist der Mercedes-AMG GT R.

Der Mercedes-AMG GT-R wird 2016/2017 auf den Markt kommen. Wie schon bei der Rennversion kommt beim Straßen-GT3 eine expressive Schürze und ein fetter Spoiler zum Einsatz.

Besonders am Heck ist das sportliche Styling zu erkennen.

Hier wird in Südeuropa der neue Porsche 911 erprobt. Das Modell wird als 8. Generation 2018 vorgestellt.

Noch testen die Porsche-Ingenieure den neuen 911 unter der Karosserie des aktuellen Modells.

Augenfällig am Erlkönig des neuen Porsche 911 ist die stark verbreiterte Hinterachse.

Fast ungetarnt unterwegs, das T-Modell der neuen E-Klasse. Premiere wird der Kombi auf dem Pariser Autosalon feiern.

Klar zu erkennen, die Dachlinie des Kombis. Sie neigt sich stärker gen Heck.

In Sachen Kofferraumvolumen wird der Mercedes nicht mehr ganz so üppig ausfallen. Der Vorgänger war deutlich größer.

Mercedes krönt die E-Klasse mit einem AMG-Modell E63 ab 2017 - jetzt wurde auch die Power-Verion als Kombi abgeschossen.

Beim Antrieb setzt der Mercedes-AMG E63 statt auf den bewährten 5,5-Liter-V8-Biturbo auf den aus den anderen Baureihen bekannten Vierliter-V8-Biturbo.

Über die Leistung darf noch spekuliert werden. Da der Wettbewerb aber schon 600 und mehr PS bietet.

Die Touring-Version des neuen BMW 5er dürfte Anfang 2017 an den Start gehen.

An der gestreckten Grundform ändert sich beim Modellwechsel kaum etwas. Die Heckscheibe scheint etwas flacher auszulaufen.

Ein neues Leichtbauchassis soll das Gewicht um rund 100 kg drücken. Auch im Innenraum sollen die Bauteile ordentlich abspecken.

Erwischt, hier fährt der neue Rolls-Royce Phantom.

Der neue Phantom basiert auf einer neuen Aluminium-Plattform.

Nach wie vor wird er einen 6,7-Liter-V12-Motor tragen, als Option ist ein Plug-in-Hybrid möglich.

Mercedes-AMG GLC 43? Nein, hier testet Mercedes dem AMG GLC 63.

Das Top-Modell wird auf dem Pariser Autosalon 2016 im Herbst gezeigt und den 4,0-Liter-V8-Biturbo erhalten.

Der Achtzylinder entwickelt 476 PS. In einer S-Version sind es dann 510 PS.

Mitte 2016 kommt der Audi Q5 auf den Markt.

Das Design erinnert stark an den Q7, nur eben in geschrumpfter Form.

Audi wird die bekannten Vier- und Sechszylinder-Aggregate im SUV und später ebenfalls wieder einen SQ5 TDI an den Start bringen.

Der Range Rover Sport in der Top-Ausführung SVR erhält ein Facelift. 2017 kommt das überarbeitete Modell auf den Markt.

Der Edel-SUV erhält eine neue Motorhaube sowie überarbeitete Schweller und Schürzen. Ansonsten wird sich in Sachen Blech wenig ändern.

Darunter zeichent sich der Range Rover Sport SVR mit einem brachialen aufgeladenen 5,0-Liter-V8-Aggegat aus.

Rolls Royce testet unter einer verkürzten Phantom-II-Karosse den neuen SUV. Vielmehr die Technik-Komponenten und den Allradantrieb.

Das SUV firmiert noch als Cullinan, fraglich ist jedoch, ob der Rolls Royce-SUV auch diesen Namen tragen wird.

Das Modell baut auf einer eigenen Aluspace-Frame-Plattform auf.

Renault wird 2016 auf Basis des Nissan X-Trail einen neuen SUV auf den Markt bringen. Der Siebensitzer wird auf den Koleos folgen.

Der SUV soll sich zwischen dem Kadjar und dem Espace positionieren und könnte auf den Namen Maxthon hören.

Gerüchten zufolge ist auch der Name Renault Djeyo im Rennen.

Mercedes bringt die E-Klasse auch in einer Maybach-Version.

Der Radstand der E-Klasse wird deutlich verlängert.

Neben einer längeren Tür fällt an der Seite auch das dritte Seitenfenster auf. Das Modell erhält diverse Komfortfeatures, die sich an der Maybach-S-Klasse orientieren.