
Der Ford F-150 Raptor und der Bruder EXP-7 PT.
Der Ford F-150 Raptor und der Bruder EXP-7 PT.
Bis zu sechs Schlafplätze sind möglich. Die Rückenlehne der Sitzbank bildet das obere Etagenbett, welches sich noch um ein drittes Bett darüber aufstocken lässt.
Kühlschrank und Mikrowelle speisen sich aus den großen Bordakkus.
Die Küche funktioniert am besten von draußen. Ein Rollladen schützt den Innenraum vor Spritzern und Gerüchen.
Bis zu sechs Schlafplätze sind möglich. Die Rückenlehne der Sitzbank bildet das obere Etagenbett, welches sich noch um ein drittes Bett darüber aufstocken lässt.
Im Fach links vor den beiden Achsen gibt es eine ausziehbare Außenküche inklusive Kompressorkühlbox
Grundriss des Offroad-Wohnwagens.
Das Badezimmer besteht aus einem kompletten GFK-Teil.
Praktisch fürs Gelände: Wer sich dreckig gemacht hat, kann sich entweder direkt mit der Außendusche abwaschen oder den Innenraum durch die zweite Außentür am Bad entern.
Sekundenschnell lässt sich das Fahrwerk anpassen und zum Nivellieren nutzen.
30 Zentimeter Federweg taugen auch für allerderbstes Gelände.
Die Deichsel für Deutschland kommt von Knott – aber ohne Antischlingerkupplung.
Bei abgedecktem Fenster taugt die Frontblende für Feuerholz.
Die massive Solaranlage (1245 Watt) nutzt das komplette Aufstelldach aus Cabrio-Verdeckstoff.
In der elektrisch öffnenden und schließenden Laderaumklappe verbergen sich ein Tritt und ein Handlauf zum Aufstieg auf die Ladefläche.
Eine Spezialität des Raptor: Einzelradaufhängung mit verstellbaren Fox-Racing-Dämpfern.
Der Kugelkopf ist natürlich eine europäische Ausführung und verträgt 140 kg Stützlast.
Das Fox-Racing-Fahrwerk mit Einzelradaufhängung fühlt sich auf jedem Untergrund wohl.
Platz und Komfort gibt es im Überfluss. Der Schalthebel lässt sich elektrisch umlegen und die klappbare Mittelkonsole in einen Picknicktisch verwandeln.
Ladung oder Passagiere finden auch im Fond viel Platz.