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Geglättet: Der neue Range Rover Evoque wirkt wie aus einem Guss.

Auf Wunsch drehen sich 21-Zoll-Räder in den Radhäusern des Evoque.

Nach hinten aufsteigende Gürtellinie und eine nach hinten abfallende Dachlinie: Die auffälligen Erkennungsmerkmale bewahrt Range Rover auch beim neuen Evoque.

Die Auspuffblenden sind rein optischer Natur, die Endrohre biegen sich vor der Heckschürze nach unten weg.

Großer Diffusoreinsatz am Heck.

Optional wird der Evoque in einer Zweifarblackierung geliefert.

Der neue Evoque hat 21 Millimeter mehr Radstand als sein Vorgänger.

Eine gute Geländegängigkeit ist bei Range-Rover-Modellen Pflicht.

Die Wattiefe des neuen Evoque wurde um zehn auf 60 Zentimeter verbessert.

Unterstreicht den sauberen Look und verbessert die Aerodynamik: Versenkte Türgriffe beim neuen Range Rover Evoque.

Die Innenraumgestaltung erinnert an die des größeren Bruders Range Rover Velar.

12,3-Zoll-Instrumenten-Bildschirm.

Glatte Mittelkonsole mit zwei Drehreglern.

Zehn-Zoll-Infotainment-Bildschirm in der Mittelkonsole.

Der Innenraum trägt die Handschrift von Land Rovers Designchef Gerry McGovern.

Ablagen und USB-Anschlüsse in der Mittelkonsole.

Kein Drehknopf, sondern ein klassischer Schaltstufenwahlhebel beim neuen Evoque.

Der Fahrer kann beim Innenspiegel zwischen einer klassischen Spiegelansicht ...

... oder einer Bildschimansicht wählen. Die Kamera sitzt ...

... in der Haifischantenne auf dem Dach.

Hochwertig ausgekleidet: der neue Range Rover Evoque.

Von den 21 Millimetern mehr Radstand kommen 20 Millimeter im Knieraum des Fonds an.

Die Sitze können auch mit einem Wollmisch-Gewebe des dänischen Stoffspezialisten Kvadrat bezogen sein.

Im Wollmisch-Gewebe von Kvadrat kommt auch Velours zum Einsatz, das zum Teil aus recycelten Plastikflaschen hergestellt wird.

Weiter Blick nach draußen für die Passagiere im Fond mit einem Panorama-Dach - beim neuen Evoque lässt sich dieses Dach um Gegensatz zum Vorgänger öffnen.