© Franziska Aschenbrenner Er basiert auf der Plattform des Ssangyong Rexton und bekommt auch einen Großteil der Technik von diesem.
© Franziska Aschenbrenner Einziger Motor ist der mit 181 PS verhältnismäßig kräftige Vierzylinder-Diesel mit 2,2 Liter Hubraum
© Franziska Aschenbrenner Drei Ausstattungsvarianten, zwei Getriebe sowie Heck- oder Allradantrieb stehen zur Auswahl.
© Franziska Aschenbrenner Das Cockpit unterscheidet sich nicht vom Mittelklasse-SUV Rexton, bietet viel Komfort und Ausstattung.
© Franziska Aschenbrenner Trotz der Schraubenfedern rundum fällt der Federungskomfort relativ rustikal aus.
© Franziska Aschenbrenner Die Seitenneigung in schnell gefahrenen Kurven ist deutlich, da gibt sich der Musso als Pickup alter Schule.
© Franziska Aschenbrenner Mit Handschaltgetriebe erreicht der Musso stolze 195 km/h Höchstgeschwindigkeit.
© Franziska Aschenbrenner Bei der Topversion "Sapphire" leuchten Xenon-Schweinwerfer, LED-Technik gibt es nur für das Tagfahrlicht.
© Franziska Aschenbrenner Obwohl die Gütellinie nach hinten ansteigt, ist der Musso vom Fahrersitz aus übersichtlich.
© Franziska Aschenbrenner Die Ladefläche fällt mit 1,3 Meter Länge relativ kurz aus, später soll eine Variante mit längerer Pritsche folgen.
© Franziska Aschenbrenner Durch die insgesamt für einen Pickup tief montierte Karosserie fällt die Höhe der Ladeflächen-Seitenwände groß aus.
© Franziska Aschenbrenner Zur Verlängerung der Ladefläche lässt sich die geöffnete Heckklappe verwenden, sie soll bis zu 400 Kilo belastbar sein.
© Franziska Aschenbrenner Hier erinnert überhaupt nichts an einen Pickup, das moderne SUV-Cockpit bietet einen angenehmen Arbeitsplatz.
© Franziska Aschenbrenner Echte Geländewagentechnik mit Untersetzungsgetriebe beim Allrad – der ist aber leider nur zuschaltbar.
© Franziska Aschenbrenner Für Geländefahrten gibt es eine elektronische Bergabfahrkontrolle, die sich per Knopfdruck aktivieren lässt.
© Franziska Aschenbrenner Ungewöhnlich luxuriöses Feature in einem Pickup: Beim Sapphire gibt es klimatisierte Sitze.
© Franziska Aschenbrenner Ebenfalls dem Spitzenmodell Sapphire vorbehalten ist die "Supervision"-Instrumenteneinheit samt mittigem Farbdisplay für den Bordcomputer.
© Franziska Aschenbrenner Das Multifunktionslenkrad ist dagegen in allen Ausstattungsvarianten serienmäßig.
© Franziska Aschenbrenner Ab der Quartz-Ausstattung ist das Lenkrad mit Leder ummantelt und beheizbar, der Tempomat ist immer Serie.
© Franziska Aschenbrenner Einziger Motor ist der bereits bekannte 2,2-Liter-Diesel, der auch im Rexton für Vortrieb sorgt.
© Torsten Seibt Ungewöhnlich, aber praxistauglich ist die wahlweise manuelle Bedienung des Automatikgetriebes.
© Torsten Seibt Ein praktisches Feature ist die wasserdichte Steckdose in der linken Ladeflächen-Seitenwand, um zum Beispiel eine Kühlbox mit Strom zu versorgen.
© Torsten Seibt Wird die Rücksitzlehne nach vorne geklappt, entsteht eine ebene Ladefläche in Reihe zwei.