Italiens authentisches Hinterland

Kalte Schönheit: Unterhalb des Gipfels des Monte Vettore liegt der Lago di Pilato.

Markens Landschaft überrascht uns immer wieder.

Das beschauliche San Ginesio.

Altarﬂügel in der Kirche San Francesco

Mitten im Weinanbaugebiet der Castelli di Jesi liegt Serra de’ Conti mit seiner imposanten Stadtmauer.

Die mittelalterliche Burg Avacelli krönt das Städtchen Arcevia.

Einfach, aber so lecker: „Bruschetta al pomodoro“.

Spontanes Essen mit Freunden und Familie in einem Hinterhof in San Ginesio.

Eine der spektakulärsten Schluchten des Apennins ist die Gola dell’Infernaccio. Grün, wild, beeindruckend hat der Fluss Tenna die Schlucht in die Sibyllinischen Berge gegraben.

Wein aus den Marken, der Geheimtipp schlechthin: Hier gibt es den besten Verdicchio und Montepulciano.

In Marken gibt es 24.600 Hektar Rebfläche, die meisten liegen im Hinterland der Adriaküste.

Marco Casolanetti ist der Erfinder des "Kurni".

Im Weinparadies: hier werden die Fässer zuhauf gelagert.

Ein schmaler ausgesetzter Steig am Gipfelgrat verbindet die Cima di Vallelunga mit dem Monte Sibilla.

Fahrradtour

Die „Grotta dei Frati“ versteckt sich in der urwüchsigen Schlucht des Fiastrone.

Eingebettet mitten im Nationalpark Monti Sibillini liegt der Lago di Fiastra.

Spektakulär, der Blick vom Monte Conero auf die „Spiaggia delle Due Sorelle“.

Unten ein Blick auf den schönen Ort Sirolo im Naturpark Conero.

Es sind die kleinen Momente, die diese Mobil-Tour ins italienische Hinterland Marken zum besonderen Erlebnis machen. Ein Blick auf den schönen Ort Sirolo im Naturpark Conero.

Die Piazza del Popolo in Ascoli Piceno

Hier reiht sich eine schöne Badebuchtan die nächste: die Riviera del Conero bei Numana.

Unter Arkaden sitzen, ein Glas Wein trinken und zuschauen: schöne Abendbeschäftigung im Bergstädtchen Macerata.

Parken mit Aussicht zum Nachbardorf: Im Wallfahrtsort Loreto gibt es ausgewiesene Plätze für Reisemobile in Altstadtnähe.

In der Trattoria da Ezio in Macerata serviert und kocht la Mamma noch selbst.

Nur sechs Tische, keine Speisekarte, la Mamma kocht und serviert: in der Trattoria da Ezio in Macerata.

Das ist das Reich von la Mamma, hier hat Mirella das Sagen: Sie ist die Köchin und gute Seele in Maceratas kleiner Trattoria da Ezio – und sie sorgt für glückliche Gäste.

Ganz schön bizarr: Uralte Skulpturen machen die Grotten so besonders.

Auf dem Weg zur Basilika: Corso Boccalini im Wallfahrtsort Loreto.

Ein Ausflug ans Meer: an die Badebucht bei Sirolo.

Der Hafen von San Benedetto del Tronto.

So macht das Fahren Spaß: Bergstraße, hier bei Mergo, im Weinanbaugebiet von Jesi.

Sandstrände und Felsenbuchten: Das Städtchen Numana am Fuß des Monte Conero hat beides.

Antipasti und ein Aperol Spritz – hier im Café del Conero in Sirolo.

Sechs sehenswerte Orte in der Region Marken.

In der Hauptstadt der Marken zeugt schon der Triumphbogen von antiker Blüte.

Ancona: In der Hauptstadt der Marken, einer griechischen Gründung aus vorchristlicher Zeit, auf zwei Hügeln über dem Hafen gelegen, zeugt schon der Triumphbogen von antiker Blüte.

Sirolo: Hoch über der Riviera del Conero liegt der beschauliche Ort Sirolo. Direkt vor der Haustür verlockt ein großes Naturschutzgebiet zum Wandern, Tauchen und Klettern.

Ebenfalls an der Riviera del Conero, lockt dieser kleine Ort Urlauber an.

Numana: Ebenfalls an der Riviera del Conero, jenem schönsten Küstenabschnitt der Marken südlich von Ancona, lockt dieser kleine Ort Urlauber an.

Loreto: Viele Menschen kommen in besonderer Mission hierher: Loreto zählt neben Lourdes zu den bedeutendsten Marienwallfahrtsorten der Welt. Doch

Macerata: Ein Wahrzeichen dieser Stadt ist die riesige Ballspielarena Lo Sferisterio von 1829, die heute als Open-Air-Theater für die renommierten Opernfestspiele genutzt wird.

Ascoli Piceno: Im hügeligen Hinterland der Marken liegt dieser bildschöne Ort mit seiner mittelalterlichen Altstadt. Highlights gibt es viele, besonders zu nennen ist die Piazza del Popolo.