© Remi Dargegen Damals war er in Rosso Corsa lackiert und hatte goldfarbene Schweller und Räder. Genau so ist er auch heute wieder lackiert.
© Remi Dargegen Der Miura hat einen quer eingebauten V12-Mittelmotor mit 3,9 Litern Hubraum und 395 PS.
© Remi Dargegen Details wie die Heckjalousie inspirierten die Zubehörindustrie bis tief in die 1908er-Jahre.
© Remi Dargegen Marcello Gandini entwarf für den von Gian Paolo Dallara konstruierten Miura eine frivole Form mit erschütternd schlichten Details.
© Remi Dargegen Im Werk wurde der Miura mit der Fahrgestellnummer 3673 wieder auf Vordermann gebracht.
© Remi Dargegen Die Fahrgestellnummer 3673 gehörte ursprünglich einem Miura S von 1968. Der war jedoch verunfallt und Lamborghini nutzte die freigewordene Fahrgestellnummer ein zweites Mal.
© Remi Dargegen Ob Jean Todt wohl lieber eine Kassette ins Becker Mexico steckt oder dem V12 zuhört? Wir wissen es nicht.
© Remi Dargegen Präsentiert wurde der Miura vom 6. bis 10. Februar 2019 während der Rétromobile auf dem Stand von Lamborghini.
© Remi Dargegen Was die Restaurierung kostet, ist nicht bekannt. Classic Analytics listet einen Miura SV im Zustand 1 bei 2,1 Millionen Euro.