
Spectre Vehicle Design stellt einen radikalen Restomod-Umbau des klassischen Mini vor.
Spectre Vehicle Design stellt einen radikalen Restomod-Umbau des klassischen Mini vor.
Das Spenderherz des nun Type 10 genannten britischen Kleinwagen-Klassikers stammt aus Japan und hört auf den Namen Honda K20.
In besonders drehfreudigen Spezifikationen kam der Saugmotor in den Nullerjahren in fast allen Type-R- und Type-S-Modellen des Herstellers zum Einsatz.
Den Mini hebt der Zweiliter-Vierzylinder in neue Leistungs-Sphären. Von 233 PS konnte das Serienauto nur träumen.
Hier werden die Abgase gesammelt und auf ihre Reise in die Freiheit geschickt, ...
... die rechts und links neben dem Kennzeichenfeld endet.
Prägnanteste optische Änderung sind die Lufteinlässe in den hinteren Seitenteilen, die dem Mittelmotor die dringend benötigte Frischluft zufächern.
Unter dieser formschönen und hochwertig gearbeiteten Abdeckung arbeitet der Mittelmotor.
Die Bremsanlage arbeitet rundum mit Scheiben sowie Vierkolben-Monoblock-Sätteln.
Die dreiteiligen Zehn-Zoll-Felgen schneidern die Kanadier für ihren Restomod-Mini auf Maß; sie tragen Yokohama-Advan-Reifen im Format 165/70 R10.
Innen präsentiert der Restomod-Mini unter anderem ein komplett aus Holz gefertigtes Armaturenbrett, in dem mittig die Instrumente positioniert sind.
Die Detailverliebtheit der Kanadier zeigt sich bei den Karbon-Schalensitzen im besonders schlanken Design ...
... und bei der restlichen Interieur-Gestaltung, die an einen japanischen Waschraum erinnern soll.