
Belgien: Pionier bei Einweg-Vape-Verbot
Belgien ist der erste EU-Staat, der den Verkauf von Einweg-Vapes vollständig untersagt hat, um den Tabakkonsum einzudämmen.
Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Belgien: Pionier bei Einweg-Vape-Verbot
Belgien ist der erste EU-Staat, der den Verkauf von Einweg-Vapes vollständig untersagt hat, um den Tabakkonsum einzudämmen.
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Umwelt- und Gesellschaftsschäden
Einweg-Vapes belasten Umwelt und Gesellschaft erheblich, erklärte der belgische Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke zur Einführung des Verbots.
Zielgruppe: Jugendliche
Die bunten, günstigen Geräte mit vielfältigen Geschmacksrichtungen zielen vor allem auf jugendliche Konsumenten ab.
EU-weite Vision: Rauchfreie Generation
Bis 2040 soll laut Idee der EU-Kommission eine weitestgehend rauchfreie Generation in Europa entstehen, mit maximal 5 % rauchender Bevölkerung (derzeit noch 25 %).
Gesundheitsrisiken von E-Zigaretten
E-Zigaretten sind schädlich für das Herzkreislaufsystem, enthalten krebserregende Stoffe und bergen Abhängigkeitsrisiken, insbesondere für Jugendliche.
Umweltrisiken durch Einweg-Vapes
Viele Einweg-Vapes landen im Hausmüll statt im Elektroschrott, was wertvolle Ressourcen wie Lithium (in den Batterien) verschwendet und die Umwelt belastet.
Unterschiede bei E-Zigaretten
Während Einweg-Vapes in Belgien verboten wurden, bleiben wiederbefüllbare E-Zigaretten noch erhältlich, obwohl beide auf der grundsätzlich gleichen Technologie basieren.
Weitere Länder folgen Belgien
Großbritannien, Frankreich, Spanien und Deutschland planen ähnliche Verbote von Einweg-Vapes, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu reduzieren.
Erweiterung der Rauchverbotszonen
Als weitere Maßnahme weitet Belgien außerdem die Rauchverbotszonen aus, darunter Spielplätze, Sportstätten und Bereiche um Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen.
Strengere Tabakgesetze
Zusätzlich dürfen ab April Tabakerzeugnisse in Belgien zwar noch verkauft, aber nicht mehr sichtbar ausgelegt werden, um den Tabakkonsum weiter einzudämmen.