
Initiative gegen Rechtsextremismus: Die Initiative „Männer gegen Rechts“ will ein neues Männlichkeitsbild fördern und setzt sich gegen Rechtsextremismus und reaktionäre Geschlechterrollen ein. Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Initiative gegen Rechtsextremismus: Die Initiative „Männer gegen Rechts“ will ein neues Männlichkeitsbild fördern und setzt sich gegen Rechtsextremismus und reaktionäre Geschlechterrollen ein. Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).
Herausragender AfD-Erfolg bei Männern: Bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen wählten überdurchschnittlich viele Männer die AfD, insbesondere junge Männer mit niedrigem Bildungsstand.
Kooperationsprojekt: Getragen wird die Initiative vom Bundesforum Männer, dem katholischen Fachverband SKM und der Landesarbeitsgemeinschaft für Jungen- und Männerarbeit Sachsen.
Förderung gewaltfreier Demokratie: Die Initiative will Männer dazu motivieren, sich gewaltfrei für Demokratie und gegen alte, toxische Männlichkeitsbilder einzusetzen.
Angst vor Privilegienverlust: Experten sehen eine Verunsicherung bei jungen Männern, die Angst vor dem Verlust von Privilegien haben, was die AfD ausnutzt.
Bildungs- und Berufsverschiebungen: Frauen sind im Bildungssystem zunehmend erfolgreicher, was bei Männern mit niedrigerem Bildungsstand Frustration und Unsicherheit hervorruft.
Einfluss auf den Partnermarkt: Männer mit niedrigem Bildungsstand haben nicht nur berufliche Nachteile, sondern bleiben auch häufiger Single, was sie für rechtsextreme Botschaften empfänglich macht.
Nostalgie nach traditionellen Rollenbildern: Die AfD spricht Männer an, die sich nach alten Männlichkeitsvorstellungen und einem traditionellen Gesellschaftsbild sehnen.
Widerstand gegen gewalttätige Männlichkeitsbilder: Laut der Initiative führen überholte Vorstellungen von Männlichkeit häufig zu Gewalt, um Status und Macht zu sichern.
Hoffnung durch Engagement: Trotz anfänglicher Schwierigkeiten in den sozialen Medien ist die Initiative „Männer gegen Rechts“ ein wichtiger Schritt, um langfristig ein positives Männlichkeitsbild zu fördern und das gesellschaftliche Klima zu verbessern.