
Modeverleih im Trend: Eine aktuelle Umfrage der Frankfurter Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG zeigt, dass das Mieten von Mode, wie z.B. Brautkleider, Luxustaschen und Anzüge, immer beliebter wird. Text: bearbeitet durch freenet (mehr Infos)
Modeverleih im Trend: Eine aktuelle Umfrage der Frankfurter Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG zeigt, dass das Mieten von Mode, wie z.B. Brautkleider, Luxustaschen und Anzüge, immer beliebter wird. Text: bearbeitet durch freenet (mehr Infos)
Umweltaspekt: Viele Menschen entscheiden sich bewusst für das Mieten, um die Umweltbelastung durch wenig getragene Kleidung zu reduzieren.
KPMG-Umfrage: Laut einer Umfrage von KPMG haben bereits 25 Prozent der Befragten Mode gemietet, was eine bedeutende Veränderung im Vergleich zu den Vorjahren darstellt.
Altersgruppe: Die Mehrheit der Mode-Mieter sind Menschen bis Mitte 40, die mit den modernen Konzepten der temporären Nutzung vertraut sind.
Bewusstseinswandel: Das steigende Bewusstsein für Nachhaltigkeit trägt dazu bei, dass Menschen genau überlegen, ob sie bestimmte Artikel wirklich besitzen müssen.
Brautkleider im Fokus: Einige Brautmodengeschäfte bieten die Möglichkeit, Brautkleider zu mieten, was bei angehenden Bräuten auf positive Resonanz stößt.
Geschäftsmodell: Beim Mieten von Brautkleidern bezahlt die Braut etwa 50 Prozent des Originalpreises und das Geschäft verkauft die Kleider später an Secondhand-Läden weiter.
Umweltschutz: Das Mieten von Mode wird als positiv für den Umweltschutz betrachtet, da es den Ressourcenverbrauch reduziert.
Kritik und Bedenken: Umweltschützer betonen, dass das Mode-Mieten nicht zu einem Fast-Fashion-Modell werden sollte, und weisen auf mögliche negative Umweltauswirkungen hin, wie den Transport von Päckchen.
Alternative Ansätze: Neben dem Mieten von Mode gibt es auch andere nachhaltige Alternativen wie Secondhand-Käufe, Kleidertauschbörsen und das Reparieren von Kleidung, um eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft zu fördern.