Ein Raum für echte Begegnungen: In Düsseldorf hat die Initiative „Zuhören draußen“ Bänke aufgestellt, um Menschen die Möglichkeit zu geben, ohne Hürden miteinander ins Gespräch zu kommen und somit Einsamkeit entgegenzuwirken.

Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos).

Von Düsseldorf in weitere Städte: Das Projekt, das während der Coronazeit ins Leben gerufen wurde, hat inzwischen auch andere Städte erreicht. Zuhörbänke stehen jetzt auch in Bonn, Ratingen, Ingolstadt und Dinslaken.

Freiwillige Zuhörer sind immer da: Auf den Bänken sitzen ehrenamtliche Zuhörer und Zuhörerinnen, die den Menschen ohne Erwartungen begegnen und einfach zuhören – ein wertvoller Austausch für beide Seiten.

Infos per QR-Code: Wenn die Bänke mal nicht besetzt sind, gibt ein QR-Code den Passanten die Möglichkeit, sich über die Idee dahinter zu informieren und den nächsten Termin zu finden.

Verbindung zwischen Generationen: Ein Ziel des Projekts ist es, Menschen unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen Lebenswelten zusammenzubringen – gerade in Zeiten, in denen echter Austausch oft zu kurz kommt.

Überraschende Gespräche: Egal ob jung oder alt, die Themen der Gespräche sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Für die Zuhörerinnen und Zuhörer ist jedes Treffen eine neue, spannende Erfahrung.

Bei ernsten Themen gibt es Hilfe: Manchmal werden auch schwere, persönliche Geschichten erzählt. In solchen Fällen verweisen die Ehrenamtlichen auf professionelle Beratungsstellen, denn psychologische Unterstützung dürfen sie nicht leisten.

Auch Zuhörer haben Grenzen: Den Ehrenamtlichen wird die Freiheit gegeben, Gespräche abzulehnen, wenn diese für sie zu belastend sind – Selbstfürsorge steht an erster Stelle.

Regelmäßige Schulungen: Um gut auf die vielfältigen Begegnungen vorbereitet zu sein, nehmen die Zuhörer an regelmäßigen Schulungen teil und tauschen sich untereinander aus.

Langfristiger Effekt: Auch wenn nicht jedes Gespräch zustande kommt, bleibt die Idee, dem Gegenüber mehr Aufmerksamkeit zu schenken, oft im Gedächtnis der Menschen – und das macht das Projekt so wertvoll.