Hauptbahnhof: Betrunkener Mann muss von drei Bundespolizisten gestützt werden - Ausnüchterung im Krankenhaus

Am 13.05.2025 gegen 19:40 Uhr fiel einer Präsenzstreife der Bundespolizei ein scheinbar völlig betrunkener Mann im Hamburger Hauptbahnhof in der Wandelhalle am Eingang Kirchenallee auf.
Hamburg (ots) - Beim Antreffen lag der Mann auf dem Boden und war zeitlich sowie örtlich nicht orientiert. Der 34-Jährige wurde anschließend zum Bundespolizeirevier im Hauptbahnhof von drei Bundespolizisten getragen, da er nicht mehr "wegefähig" war.
Die Personalien des Betrunkenen wurden festgestellt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 2.74. Der polnische Staatsangehörige wurde umgehend mit einem Rettungswagen zur kontrollierten Ausnüchterung in ein Krankenhaus verbracht. Da er beim Abtransport ins Krankenhaus um sich spuckte, begleitete eine Bundespolizeistreife zum Schutz der Rettungswagenbesatzung die Einlieferung der Person ins Krankenhaus.
Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang: "Leider kommt es durch stark alkoholisierte Personen, verbunden mit leichtsinnigem Verhalten an Bahnanlagen, immer wieder zu schweren Unfällen im Bahnbereich. Häufig gefährden sich alkoholisierte Personen durch ihr leichtsinniges Verhalten nicht nur selbst, sondern auch Reisende und Helfer."
WL
Die Personalien des Betrunkenen wurden festgestellt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 2.74. Der polnische Staatsangehörige wurde umgehend mit einem Rettungswagen zur kontrollierten Ausnüchterung in ein Krankenhaus verbracht. Da er beim Abtransport ins Krankenhaus um sich spuckte, begleitete eine Bundespolizeistreife zum Schutz der Rettungswagenbesatzung die Einlieferung der Person ins Krankenhaus.
Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang: "Leider kommt es durch stark alkoholisierte Personen, verbunden mit leichtsinnigem Verhalten an Bahnanlagen, immer wieder zu schweren Unfällen im Bahnbereich. Häufig gefährden sich alkoholisierte Personen durch ihr leichtsinniges Verhalten nicht nur selbst, sondern auch Reisende und Helfer."
WL
Quelle: Hamburg