Alter Bekannter begeht weitere Straftaten

Heute, kurz nach Mitternacht, wurde durch eine Streife der Bundespolizei ein
Pasewalk (ots) - 42- jähriger Deutscher während der Bestreifung des Bahnhofsgeländes in Pasewalk festgestellt und kontrolliert.
Während der Überprüfung wurde bekannt, dass es sich hier um einen bereits am 12.05 2025, gegen 19:10 Uhr, am Bahnhof Wolgast nach einer zuvor im Zug begangenen Brandstiftung festgestellten polizeibekannten Störer handelt.
(siehe Pressemitteilung Bundespolizei Pasewalk vom 13.05.2025)
Bekanntlich wurde der Mann aufgrund seines psychischen Zustandes am 12.05.2025 durch den hinzugezogenen Notarzt in die Odebrecht Stiftung eingewiesen.
Am 13.05.2025 erfolgte bereits wieder die Entlassung aus der Klinik.
Daraufhin machte er sich offensichtlich mit der Bahn auf in Richtung Pasewalk und strandete dort. Bei der Kontrolle machte die Person einen leicht angetrunkenen Eindruck, verhielt sich jedoch kooperativ, so dass zunächst keine Maßnahmen getroffen wurden und die Streife den Bahnhof Pasewalk verließ. Zu diesem Zeitpunkt befand sich auch eine Reinigungskraft (Reinigung der abgestellten Züge) der DB AG vor Ort.
Gegen 01:10 Uhr ging in der Leitstelle der Bundespolizei Pasewalk ein Anruf ein, in welchem mitgeteilt wurde, dass durch eine männliche alkoholisierte Person soeben versucht wurde, die Jacke der Reinigungskraft zu entwenden. Die noch im Nahbereich befindliche Streife verlegte umgehend zum Bahnhof Pasewalk und stellte dort den bereits bekannten Störer als Tatverdächtigen fest. Zu diesem Zeitpunkt befand dieser sich in einem völlig verwirrten und nun erheblich alkoholisierten Zustand. Die vor Ort befindlichen Mitarbeiter der DB AG gaben gegenüber den Beamten an, dass der Mann aufgrund seines Zustandes bereits mehrfach Gefahr lief, in den Gleisbereich zu stürzen.
Ein daraufhin hinzugezogener Notarzt veranlasste die Einweisung in die AMEOS Klinik Ueckermünde.
Diese Entscheidung fand nicht die Zustimmung des Störers, so dass ihm aufgrund seines aggressiven Verhaltens Handfesseln angelegt wurden. Er wurde anschließend unter Begleitung eines PVB im Rettungswagen nach Ueckermünde verbracht.
Auch in diesem Fall wurden wieder entsprechende Strafanzeigen erstattet.
Während der Überprüfung wurde bekannt, dass es sich hier um einen bereits am 12.05 2025, gegen 19:10 Uhr, am Bahnhof Wolgast nach einer zuvor im Zug begangenen Brandstiftung festgestellten polizeibekannten Störer handelt.
(siehe Pressemitteilung Bundespolizei Pasewalk vom 13.05.2025)
Bekanntlich wurde der Mann aufgrund seines psychischen Zustandes am 12.05.2025 durch den hinzugezogenen Notarzt in die Odebrecht Stiftung eingewiesen.
Am 13.05.2025 erfolgte bereits wieder die Entlassung aus der Klinik.
Daraufhin machte er sich offensichtlich mit der Bahn auf in Richtung Pasewalk und strandete dort. Bei der Kontrolle machte die Person einen leicht angetrunkenen Eindruck, verhielt sich jedoch kooperativ, so dass zunächst keine Maßnahmen getroffen wurden und die Streife den Bahnhof Pasewalk verließ. Zu diesem Zeitpunkt befand sich auch eine Reinigungskraft (Reinigung der abgestellten Züge) der DB AG vor Ort.
Gegen 01:10 Uhr ging in der Leitstelle der Bundespolizei Pasewalk ein Anruf ein, in welchem mitgeteilt wurde, dass durch eine männliche alkoholisierte Person soeben versucht wurde, die Jacke der Reinigungskraft zu entwenden. Die noch im Nahbereich befindliche Streife verlegte umgehend zum Bahnhof Pasewalk und stellte dort den bereits bekannten Störer als Tatverdächtigen fest. Zu diesem Zeitpunkt befand dieser sich in einem völlig verwirrten und nun erheblich alkoholisierten Zustand. Die vor Ort befindlichen Mitarbeiter der DB AG gaben gegenüber den Beamten an, dass der Mann aufgrund seines Zustandes bereits mehrfach Gefahr lief, in den Gleisbereich zu stürzen.
Ein daraufhin hinzugezogener Notarzt veranlasste die Einweisung in die AMEOS Klinik Ueckermünde.
Diese Entscheidung fand nicht die Zustimmung des Störers, so dass ihm aufgrund seines aggressiven Verhaltens Handfesseln angelegt wurden. Er wurde anschließend unter Begleitung eines PVB im Rettungswagen nach Ueckermünde verbracht.
Auch in diesem Fall wurden wieder entsprechende Strafanzeigen erstattet.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern