Betrug durch falsche Bankmitarbeiterin - Polizei warnt vor Trickbetrug

Am gestrigen Vormittag wurde bei der Polizei in Grevesmühlen ein Trickbetrug durch eine falsche Bankmitarbeiterin zur Anzeige gebracht.
Dassow (ots) - Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Nach aktuellem Kenntnisstand kontaktierte die vermeintliche Bankmitarbeiterin den 65-jährigen Geschädigten aus dem Bereich Dassow im Verlauf des Samstagnachmittags telefonisch. Die Betrügerin gab im Gespräch vor, im Auftrag seiner Bank zu handeln, und behauptete, dass kürzlich unautorisierte Abbuchungen vom Konto des Geschädigten über einen bekannten Zahlungsdienstleister erfolgt seien. Offenbar, so die Betrügerin, sei das Konto des Geschädigten gehackt worden.
Um das angebliche Problem zu beheben und das Geld zurückzuholen, forderte die Betrügerin den Geschädigten auf, sich in seine Bank-App einzuloggen und Freigabecodes zu übermitteln. Dieser Trick ist eine bekannte Masche, um an sensible Bankdaten zu gelangen.
Der Geschädigte bemerkte den Betrug zunächst nicht; erst als er am nächsten Werktag seine Bank aufsuchte. Dabei wurde ihm mitgeteilt, dass die Betrüger nicht nur mehrere Tausend Euro von seinem Bankkonto abgebucht, sondern auch in seinem Namen diverse neue Bankkonten eröffnet und von diesen aus Buchungen vorgenommen hätten.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und rät:
- Trickbetrüger versuchen mit vielfältigen und raffinierten
Maschen an das Geld ihrer potentiellen Opfer zu gelangen.
- Seien Sie misstrauisch bei unerwarteten Anrufen, E-Mails oder
Nachrichten, in denen Sie aufgefordert werden, persönliche oder
finanzielle Daten preiszugeben.
- Banken werden Sie niemals telefonisch auffordern, Freigabecodes,
PINs oder Passwörter zu übermitteln. Lassen Sie sich im Zweifel
immer persönlich in Ihrem Geldinstitut beraten.
- Haben Sie den Verdacht, es könnte ein Betrug vorliegen, wenden
Sie sich sofort an Ihre Bank und die Polizei.
Weitere Hinweise finden sich unter: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/
Nach aktuellem Kenntnisstand kontaktierte die vermeintliche Bankmitarbeiterin den 65-jährigen Geschädigten aus dem Bereich Dassow im Verlauf des Samstagnachmittags telefonisch. Die Betrügerin gab im Gespräch vor, im Auftrag seiner Bank zu handeln, und behauptete, dass kürzlich unautorisierte Abbuchungen vom Konto des Geschädigten über einen bekannten Zahlungsdienstleister erfolgt seien. Offenbar, so die Betrügerin, sei das Konto des Geschädigten gehackt worden.
Um das angebliche Problem zu beheben und das Geld zurückzuholen, forderte die Betrügerin den Geschädigten auf, sich in seine Bank-App einzuloggen und Freigabecodes zu übermitteln. Dieser Trick ist eine bekannte Masche, um an sensible Bankdaten zu gelangen.
Der Geschädigte bemerkte den Betrug zunächst nicht; erst als er am nächsten Werktag seine Bank aufsuchte. Dabei wurde ihm mitgeteilt, dass die Betrüger nicht nur mehrere Tausend Euro von seinem Bankkonto abgebucht, sondern auch in seinem Namen diverse neue Bankkonten eröffnet und von diesen aus Buchungen vorgenommen hätten.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und rät:
- Trickbetrüger versuchen mit vielfältigen und raffinierten
Maschen an das Geld ihrer potentiellen Opfer zu gelangen.
- Seien Sie misstrauisch bei unerwarteten Anrufen, E-Mails oder
Nachrichten, in denen Sie aufgefordert werden, persönliche oder
finanzielle Daten preiszugeben.
- Banken werden Sie niemals telefonisch auffordern, Freigabecodes,
PINs oder Passwörter zu übermitteln. Lassen Sie sich im Zweifel
immer persönlich in Ihrem Geldinstitut beraten.
- Haben Sie den Verdacht, es könnte ein Betrug vorliegen, wenden
Sie sich sofort an Ihre Bank und die Polizei.
Weitere Hinweise finden sich unter: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern