Zeugenaufruf: Sexueller Übergriff in Lehrte-Hämelerwald - Wer kann Hinweise geben?

Am Sonntag, 22.06.2025, hat ein unbekannter Täter eine Frau attackiert und vergewaltigt.
Hannover (ots) - Die Polizei sucht nun Zeugen der Tat.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei befand sich die junge Frau auf einem Spaziergang, als sie gegen 19:30 Uhr im Bereich der Hubertusstraße in Hämelerwald auf den unbekannten Täter traf. Dieser kam der Frau auf einem E-Scooter entgegen. Nachdem er zunächst an der Spaziergängerin vorbeifuhr, sprach er diese an. Dann überwältigte der Täter die Frau und drängte sie in ein nahegelegenes Gebüsch. Aufgrund der enormen Gegenwehr der Frau, konnte sich diese kurzfristig aus der Gewalt des Mannes befreien. Dieser attackierte die Spaziergängerin jedoch abermals und schubste sie erneut in das Dickicht des Waldes, wo er sexuell übergriffig wurde. Nach der Tat ließ der Angreifer von der Frau ab und flüchtete mit dem E-Scooter in Richtung der Bahnschienen. Die Frau wurde bei der Tat leicht verletzt.
Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen der hinzugerufenen Polizei konnte der Täter unerkannt entkommen.
Der Täter wurde als ca. 40 bis 50 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und von schlanker Statur beschrieben. Er hat dunkle Augen und eine Glatze mit leichten Stoppeln. Bei der Tat trug er ein schwarzes Tanktop mit weißer Beschriftung, eine kurze Hose und eine silberfarbene Läufer-Sonnenbrille. Besonders auffällig sind ein großflächiges Tattoo im Gesicht, welches von der Stirn in Richtung des Kinns verläuft, sowie weitere Tattoos an beiden Armen. Hierbei handelt es sich unter anderem um eine Uhr mit römischen Zahlen am linken Arm. Weiterhin war er mit einem E-Scooter unterwegs.
Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen einer Vergewaltigung eingeleitet, die diesbezüglichen Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen des Vorfalls. Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen oder zu dem unbekannten Täter geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 zu melden. Hierzu ergeht der Hinweis, nicht auf die gesuchte Person zuzugehen oder diese anzusprechen, sondern direkt die Polizei zu alarmieren. /pk
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei befand sich die junge Frau auf einem Spaziergang, als sie gegen 19:30 Uhr im Bereich der Hubertusstraße in Hämelerwald auf den unbekannten Täter traf. Dieser kam der Frau auf einem E-Scooter entgegen. Nachdem er zunächst an der Spaziergängerin vorbeifuhr, sprach er diese an. Dann überwältigte der Täter die Frau und drängte sie in ein nahegelegenes Gebüsch. Aufgrund der enormen Gegenwehr der Frau, konnte sich diese kurzfristig aus der Gewalt des Mannes befreien. Dieser attackierte die Spaziergängerin jedoch abermals und schubste sie erneut in das Dickicht des Waldes, wo er sexuell übergriffig wurde. Nach der Tat ließ der Angreifer von der Frau ab und flüchtete mit dem E-Scooter in Richtung der Bahnschienen. Die Frau wurde bei der Tat leicht verletzt.
Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen der hinzugerufenen Polizei konnte der Täter unerkannt entkommen.
Der Täter wurde als ca. 40 bis 50 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und von schlanker Statur beschrieben. Er hat dunkle Augen und eine Glatze mit leichten Stoppeln. Bei der Tat trug er ein schwarzes Tanktop mit weißer Beschriftung, eine kurze Hose und eine silberfarbene Läufer-Sonnenbrille. Besonders auffällig sind ein großflächiges Tattoo im Gesicht, welches von der Stirn in Richtung des Kinns verläuft, sowie weitere Tattoos an beiden Armen. Hierbei handelt es sich unter anderem um eine Uhr mit römischen Zahlen am linken Arm. Weiterhin war er mit einem E-Scooter unterwegs.
Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen einer Vergewaltigung eingeleitet, die diesbezüglichen Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen des Vorfalls. Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen oder zu dem unbekannten Täter geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 zu melden. Hierzu ergeht der Hinweis, nicht auf die gesuchte Person zuzugehen oder diese anzusprechen, sondern direkt die Polizei zu alarmieren. /pk
Quelle: Niedersachsen