31-Jähriger fällt im Bereich Tonkuhle durch sexuelle Handlungen an sich selbst auf

HILDESHEIM - (jpm) Die Polizei ermittelt derzeit gegen einen 31-Jährigen aus dem Landkreis Hildesheim, der in der vergangenen Woche mehrfach im Bereich der Tonkuhle (Badesee) durch Vornahme sexueller Handlungen an sich selbst in Erscheinung getreten sein soll.
Hildesheim (ots) - Bislang vorliegenden Erkenntnissen zufolge soll sich der Mann am letzten Dienstagnachmittag (29.04.2025) gegen 14:20 Uhr in der Nähe einer Personengruppe aufgehalten und dabei in seiner Hose an seinem Geschlechtsteil manipuliert haben, ehe er sich anschließend mit einem Fahrrad entfernt habe.
Am Nachmittag des 30.04.2025 soll der 31-Jährige gegen 13:30 Uhr in der Nähe einer Jugendgruppe wiederum an seinem Glied herummanipuliert haben. Eine hinzugezogene Streifenbesatzung traf den Mann anschließend vor Ort an und erteilte ihm einen Platzverweis, dem er zunächst nachkam. Kurze Zeit später wurde er bei einer Überprüfung jedoch an einer anderen Stelle des Badesees erneut angetroffen. Der Mann wurde sodann in Gewahrsam genommen und bis in die Abendstunden in einer Polizeizelle untergebracht.
Am Freitagmittag (02.05.2025) soll der Tatverdächtige gegen 11:45 Uhr zwei zwölfjährige Kinder beobachtet und sich hierbei in den Genitalbereich gefasst haben. Anschließend soll er diese auch angesprochen und ihnen ins Wasser gefolgt sein. Die Kinder verließen den Bereich danach und vertrauten sich zuhause einem Erziehungsberechtigen an, der die Polizei verständigte. Der 31-Jährige wurde im weiteren Verlauf noch an der Tonkuhle angetroffen. Nach einer Gefährderansprache erhielt er einen weiteren Platzverweis, worauf er sich entfernte. Während einer Nachaufsicht kehrte er nicht noch einmal an den See zurück.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise im Zusammenhang mit den genannten Vorfällen geben können, bislang aber noch nicht von der Polizei befragt worden sind, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05121/939-115 zu melden.
Rechtliche Voraussetzungen für eine längerfristige Freiheitsentziehung des Mannes wurden geprüft. Diese liegen gegenwärtig nicht vor.
Am Nachmittag des 30.04.2025 soll der 31-Jährige gegen 13:30 Uhr in der Nähe einer Jugendgruppe wiederum an seinem Glied herummanipuliert haben. Eine hinzugezogene Streifenbesatzung traf den Mann anschließend vor Ort an und erteilte ihm einen Platzverweis, dem er zunächst nachkam. Kurze Zeit später wurde er bei einer Überprüfung jedoch an einer anderen Stelle des Badesees erneut angetroffen. Der Mann wurde sodann in Gewahrsam genommen und bis in die Abendstunden in einer Polizeizelle untergebracht.
Am Freitagmittag (02.05.2025) soll der Tatverdächtige gegen 11:45 Uhr zwei zwölfjährige Kinder beobachtet und sich hierbei in den Genitalbereich gefasst haben. Anschließend soll er diese auch angesprochen und ihnen ins Wasser gefolgt sein. Die Kinder verließen den Bereich danach und vertrauten sich zuhause einem Erziehungsberechtigen an, der die Polizei verständigte. Der 31-Jährige wurde im weiteren Verlauf noch an der Tonkuhle angetroffen. Nach einer Gefährderansprache erhielt er einen weiteren Platzverweis, worauf er sich entfernte. Während einer Nachaufsicht kehrte er nicht noch einmal an den See zurück.
Zeugen, die sachdienliche Hinweise im Zusammenhang mit den genannten Vorfällen geben können, bislang aber noch nicht von der Polizei befragt worden sind, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05121/939-115 zu melden.
Rechtliche Voraussetzungen für eine längerfristige Freiheitsentziehung des Mannes wurden geprüft. Diese liegen gegenwärtig nicht vor.
Quelle: Niedersachsen