Rauchentwicklung in einem Hochhaus

Bonn-Gronau, Tulpenfeld; 10.06.2025 15:20 Uhr Am Nachmittag alarmierte die automatische Brandmeldeanlage eines Bürohochhauses die Feuerwehr Bonn.
Bonn (ots) - Die ersteintreffenden Einheiten der Feuer- und Rettungswache Bad Godesberg wurden von Betriebsangehörigen in Empfang genommen und darüber informiert, dass es im 18. Obergeschoss eine Rauchentwicklung gegeben habe. Dies wurde durch die Anzeige an der Brandmeldeanlage bestätigt. Die Evakuierung des Gebäudes wurde durch ausgebildete Brandschutzhelfer vorbildlich eingeleitet und umgesetzt.
Aufgrund des Lagebildes wurde die Alarmstufe erhöht und somit weitere Einheiten der Feuer- und Rettungswache 1 hinzugerufen.
Die Einsatzkräfte richteten im 17. Obergeschoss ein Depot mit Schläuchen und weiterem Material ein und gingen von dort aus zur Erkundung der Brandetage vor.
Der eingesetzte Trupp konnte die Verrauchung im Überwachungsbereich der Rauchmelder bestätigen. Zurückzuführen war diese auf einen Defekt eines Verdampfers in der Klimazentrale. Das Bauteil hatte sich im Einsatzverlauf bereits eigenständig in den Störungsmodus geschalten, wodurch auch ein weiteres Austreten unterbunden wurde. Durch die Feuerwehr wurde der betroffenen Bereich umfangreich belüftet und die Einsatzstelle, zur weiteren Überprüfung der Anlage, an die Haustechnik übergeben.
Im Einsatz waren insgesamt 25 Einsatzkräfte der Feuerwachen 1 und 3,
der Freiwilligen Feuerwehr Bonn-Kessenich sowie des Rettungs- und
Führungsdienstes.
Aufgrund des Lagebildes wurde die Alarmstufe erhöht und somit weitere Einheiten der Feuer- und Rettungswache 1 hinzugerufen.
Die Einsatzkräfte richteten im 17. Obergeschoss ein Depot mit Schläuchen und weiterem Material ein und gingen von dort aus zur Erkundung der Brandetage vor.
Der eingesetzte Trupp konnte die Verrauchung im Überwachungsbereich der Rauchmelder bestätigen. Zurückzuführen war diese auf einen Defekt eines Verdampfers in der Klimazentrale. Das Bauteil hatte sich im Einsatzverlauf bereits eigenständig in den Störungsmodus geschalten, wodurch auch ein weiteres Austreten unterbunden wurde. Durch die Feuerwehr wurde der betroffenen Bereich umfangreich belüftet und die Einsatzstelle, zur weiteren Überprüfung der Anlage, an die Haustechnik übergeben.
Im Einsatz waren insgesamt 25 Einsatzkräfte der Feuerwachen 1 und 3,
der Freiwilligen Feuerwehr Bonn-Kessenich sowie des Rettungs- und
Führungsdienstes.
Quelle: Nordrhein-Westfalen